Michail Gorbatschow hat dem Land unermessliches Unglück, Leiden, Elend, Tod, Hunger, Ruin, Konflikte, Kämpfe gebracht.
Alexander Lebed
Wo ein Weg endet, beginnt ein anderer.
Alexander Saheb
Liebe macht blind - aber wer heiratet, kann plötzlich wieder sehen.
Anonym
Bei ihrer Wortwahl sind zahlreiche Zeitgenossen alles andere als wählerisch.
Ernst Ferstl
Ein anderer meinte, es sei schön, Gutes zu tun an seinen Freunden und Böses an seinen Feinden. Aber noch ein anderer erwiderte, das sei schön, an den Freunden Gutes zu tun und die Feinde zu Freunden zu machen.
Friedrich Hebbel
Das ist des Menschen Ruhm, zu wissen, daß unendlich sein Ziel ist, und doch nie stillezustehen im Lauf. Nie werd' ich mich alt dünken, bis ich fertig bin; und nie werd' ich fertig sein, weil ich weiß und will, was ich soll. Bis ans Ende will ich stärker werden und lebendiger durch jedes Handeln, und liebender durch jedes Bilden an mir selbst.
Friedrich Schleiermacher
Einzig der Mensch ist wirklicher Lust fähig, denn er ist mit dem Vermögen des Denkens begabt; er erwartet die Lust, er sucht sie, er verschafft sie sich und erinnert sich ihrer, wenn er sie genossen hat.
Giacomo Casanova
Die frömmsten Geschichten habe ich selbst erfunden - behauptet der Teufel. Und fast scheint es, als habe er Recht.
Gregor Brand
Wenig Raum für das, was wir Glück heißen, bleibt zwischen der Bitterkeit der Enttäuschungen und der Schalheit der Erfüllungen.
Hans Krailsheimer
Die Moral ist vielleicht nichts anderes als eine Form äußerster Bosheit.
Henry Becque
Es ist mir ein Rätsel wie Menschen sind.
Ida Ehre
Wenn es keine Leiden gäbe, würde der Mensch in sich keine Schranken kennen, er würde sich selbst nicht kennen.
Lew Nikolajewitsch Tolstoi
Qui nescit dissimulare nescit regnare! Wer sich nicht zu verstellen versteht, versteht nicht zu regieren.
Ludwig XI.
Das Leben ist ein Aphorismus der Natur.
Manfred Hinrich
Dem großen Publikum ist ein Buch nicht leicht zu schlecht, sehr leicht aber zu gut.
Marie von Ebner-Eschenbach
In einem Lande mit Rangklassen und Kasten ist bekanntlich ein Mann niemals ein Mann, er ist nur ein Teil eines Mannes und kann nie seine volle Größe erreichen.
Mark Twain
Da nun die Ehe ein Knoten ist, den erst der Tod wieder löst, so sollen die Bänder, welche diesen Knoten bilden, einander ähnlich sein und aus den gleichen Fäden bestehen.
Miguel de Cervantes
Karl Kraus ist abgestiegen zur Hölle, zu richten die Lebendigen und die Toten.
Oskar Kokoschka
Die Hölle ist nicht so heiß, wie man sie macht.
Sprichwort
Wer in der Jugend lernt, wem gleicht der? Einer Schrift auf neuem Papier. Und wem, wer im Alter lernt? Einer Schrift auf vergilbtem Papier.
Talmud
Es kommt immer ganz anders! Das ist ein wahres Wort und im Grunde zugleich auch der beste Trost, der dem Menschen in seinem Erdenleben auf den Weg gegeben worden ist.
Wilhelm Raabe