Zitate über Graben

Wir leben hier in Russland wie in einer prähistorischen Ära: Wir graben etwas aus der Erde und tauschen es gegen fertige Waren.

Alexander Lebedew

Erde Graben Russland Tauschen Ware

Den Frieden will ich, daher rüste ich zum Krieg.

Augustinus von Hippo

Nur in seinem eigenen Heim kann man einen Menschen richtig beurteilen.

Carmen Sylva

Der allerletzte Termin liegt eine Woche hinter dem letzten.

Edward A. Murphy

Dein Herz schlug jemals für mich? Wenn, dann wohl nur auf mich ein!

Erhard Blanck

Es zeigt eine Nation großen geistigen Reichtum, eine gewaltige Weite und Großartigkeit des Horizonts, ein Überfluß an Talenten ersten Ranges nur unmittelbar vor oder nach großen Wendepunkten ihrer Geschichte.

Friedrich Pecht

Niemand soll mich bestechen - Ich glaub es, die häßlichen Weiber drohen mit gleichem Glück ihren Verführern mit Schmach.

Friedrich Schiller

Jeder Mann ist ein Macho. Wer das Gegenteil behauptet, der lügt. Es gibt aber auch Machas.

Hans Meiser

Mir graut vor schriftlichen Verträgen, denn ich habe noch keinen gesehen, den die eine oder andere Seite nicht hätte brechen können.

Ion Tiriac

Wenn Kapitalismus und Entseelung eng miteinander verknüpft sind, die letztere durch den ersteren bedingt wird, wie können wir zur Beseelung gelangen, ohne die kapitalistische Wirtschaft zu zerstören?

Jakob Bosshart

Humor ist das einzige Lösungsmittel für Schrecken und Spannung.

James Thurber

Boxsport und Kunst vereint etwas sehr Wichtiges: Leidenschaft und Präzision.

Jan Hoet

Liebe Uns selber anzunehmen, so wie wir sind, das ist die Wurzel der Liebe. Von anderen angenommen zu werden, so wie wir sind, das ist die Blüte der Liebe.

Jochen Mariss

Zu sehn, wie etwas stirbt tut weh auch wenn es zu erwarten war auch Blätter, die ich fallen seh tun weh – jedes Jahr...

Jörn Pfennig

Die Ehe ist der Beginn und der Höhepunkt der Zivilisation.

Johann Wolfgang von Goethe

Die stoische Forderung, unsere Bedürfnisse dadurch zu befriedigen, daß wir unsere Wünsche beschneiden, ist das gleiche, als wenn wir uns die Füße abhackten, wenn uns Schuhe fehlen.

Jonathan Swift

Die Autorität des Lehrers schadet oft denen, die lernen wollen.

Marcus Tullius Cicero

Wo ist Gott nun jetzt, nach Erschaffung der Welt?

Martin Luther

Der Mensch lebt oft mit sich und bedarf der Tugend, er lebt mit anderen und bedarf der Ehre.

Nicolas Chamfort

Die Kunst, dem Wagnis Grenzen zu setzen.

Philippe Petain

Aus Überzeugung schweigen ist die freiwillige Art, auf den Mund gefallen zu sein.

Rupert Schützbach