Zitate über Nahrung

Die Sprache kennt die Grenzen ihrer Kraft, sie weiß, wie weit ihr allzeit der Gedanke voraus ist, und sie gibt sich alle erdenkliche Mühe, um ihn einzuholen, ihre Nahrung nimmt sie unterwegs von den überhängenden Zweigen, deren Früchte sie abstreift, ohne viel nach dem Stammland der Gewächse zu fragen.

Alexander Moszkowski

Frucht Grenze Mühe Nahrung Zweig

Wenn ich dich sitzen lasse mußt du nicht hocken bleiben

Anke Maggauer-Kirsche

Das wahre Gesicht kommt zum Vorschein, wenn wir unser Gesicht nicht mehr wahren.

Anonym

Wenn einzelne Experten recht haben, wird Information zum strategischen Rohstoff, ohne den Staaten und Volkswirtschaften sich nicht mehr steuern, letztlich nicht mehr existieren können.

Edzard Reuter

Die Vielfalt des Seins ist mit dem Verstand nicht zu erfassen.

Finck von Finckenstein

Er war, was man in allen Ländern zwischen dem Rhein und der Donau eine gute Haut nennt.

Georg Christoph Lichtenberg

Was der Mensch denkt und was der Mensch träumt, das gewinnt eine Gewalt über ihn; was einmal in die Seele gefallen, das wirkt lebendig darin fort, erhebend und treibend, herabziehend und zerstörend.

Gustav Freytag

Einsamkeit kann ein großer Segen sein.

Hans Fallada

Wie ein einzelner Mensch, also kann auch ein ganzes Zeitalter im Wissen des Wahren sehr starke Fortschritte machen, indessen es im Wollen des Guten mächtig zurücksteht.

Johann Heinrich Pestalozzi

Zum Abbau der Bürokratie fehlen uns leider die nötigen Beamten.

Karl Farkas

Reichtum ist das allergeringste Ding auf Erden, das kleinste Geschenk, das Gott einem Menschen geben kann.

Martin Luther

Es ist alles eine Frage der Zeitung.

Michael Richter

Moralische oder unmoralische Bücher, dergleichen gibt es nicht. Bücher sind gut oder schlecht geschrieben. Sonst nichts.

Oscar Wilde

Die Weltgeschichte ist die Summe dessen, was vermeidbar gewesen wäre.

Oscar Wilde

Lerne deinen Dialog, renne nicht ins Mobiliar und halte deinen Mund in Kußszenen geschlossen.

Ronald Reagan

Eine Frau ohne Mann ist wie ein Fisch ohne Fahrrad.

Sprichwort

Manche mögen das Pathos so sehr, daß ihnen der Text gleichgültig ist.

Stanislaw Jerzy Lec

Wer glaubt, alles zu verstehen, was um uns herum passiert, ist hoffnungslos verwirrt.

Walter Mondale

Das Beste empfangen wir in unserm ganzen Leben unbemerkt.

Wilhelm Steinhausen

Der Wunsch des Bundeskanzlers, dass ich einmal sein Nachfolger werden möge, ehrt mich.

Wolfgang Schäuble

Der Verstand ist begrenzt, nur die Dummheit grenzenlos.

Zarko Petan