Zitate über Verfügen

Wer nur über zehntausend Worte verfügt, mag sich damit reich vorkommen, verfünffacht sich sein Reichtum, so wird er Mangel empfinden.

Alexander Moszkowski

Empfinden Mangel Reichtum Verfügen Vorkommen

Kein Staat kann ohne Recht, kein Recht ohne Staat bestehen.

Augustinus von Hippo

Wehe der Frau, die sich nicht begnügt damit, ein Kunstwerk der Natur zu sein.

Carl Ludwig Schleich

Ewig jung ist nur die Sonne, sie allein ist ewig schön.

Conrad Ferdinand Meyer

Bei liebenden Menschen gehören Geben und Nehmen zum Blutkreislauf.

Ernst Ferstl

So süß klingt allen Menschen das Wort Freiheit, das selbst Keckheit und Frechheit überall Anklang finden, weil sie mit der Freiheit einige Ähnlichkeit haben.

Francesco Petrarca

Schönheit ist durch sich selbst gebändigte Kraft.

Friedrich Schiller

Das Böse, das der Mann, der mündige, dem Manne zugefügt, vergibt sich und versöhnt sich schwer.

Friedrich Schiller

Bis 1990 habe ich nicht für Geld, sondern für den Sozialismus gearbeitet.

Hans Meyer

Wirkliche Eleganz heißt, in Rufweite hinter der Mode zu bleiben.

Hans Scherenberg

Das Rednerhandwerk gleicht in einer Hinsicht dem Kriegshandwerk: Das Wagnis ist größer als in anderen Berufen, doch man macht auch rascher sein Glück.

Jean de la Bruyère

Wie an den Früchten den Baum, so erkennt man eine Lehre an der Wirkung.

Johann Gottfried Herder

Ob wir genießen oder entsagen: Die Reue kommt jedenfalls nach.

Johann Jakob Mohr

Bleiben wird von uns nur das, was wir dem Allgemeinen geweiht.

Karl Gutzkow

Ich werde zum Tennis zurückkehren.

Monica Seles

Ich habe ihn im Jahre 1958 gekauft und dann für meine Rolle als Columbo bis 1989 getragen. Dieser Mantel hat also sehr hart gearbeitet.

Peter Falk

Ratschläge können sehr weh tun.

Rupert Schützbach

Von Jugend auf gepflegte Herzensbeziehungen sind doch das Schönste, was das Leben hat.

Theodor Fontane

Ich bin nicht einverstanden mit dem, was Sie sagen, aber ich würde bis zum Äußersten dafür kämpfen, daß sie es sagen dürfen.

Voltaire

Wer im Rampenlicht steht, hat Mühe, das Publikum zu erkennen.

Walter Ludin

Durch Bessern wird gar oft das Gute schlecht.

William Shakespeare