Das, was man bei Weibern gewöhnlich Tugend nennt, ist sehr von dem verschieden, was man mit diesem Namen bei Männern bezeichnet; ein sehr gutes Weib würde noch immer einen erbärmlichen Mann abgeben.
Alexander Pope
Menschlich war es zu irren, teuflisch ist es, leidenschaftlich im Irrtum zu verharren.
Augustinus von Hippo
Unser Leben währt siebzig Jahre, und wenn es hoch kommt, sind es achtzig. Das Beste daran ist nur Mühsal und Beschwer.
Bibel
Ich bin ein Spieler von Bayern München. Immer.
Bixente Lizarazu
Ohne Toleranz können wir kein Mitgefühl entwickeln.
Dalai Lama
Das Lügen unterscheidet uns am meisten von den Tieren.
Edith Linvers
Lebensphilosophie ist lebenslange Suche nach dem inneren Adel im anderen...
Elmar Kupke
Wer zwingen will die Zeit, den wird sie selbst zwingen.
Friedrich Rückert
Wunder müssen in der Ferne gesehen werden, wenn man sie für wahr, so wie Wolken, wenn man sie für feste Körper halten soll.
Georg Christoph Lichtenberg
Vergnügen suchen, heißt das nicht, Langeweile zu finden?
Heinrich Heine
Die Kunst zu enden - wer das kann, kann alles.
Hugo von Hofmannsthal
Wenn man verstimmte Frauen, notabene solche, die nicht auf Präsente anstehen, umstimmen will, so g'hören zwei Stimmschlüssel dazu; der eine heißt imponieren, der andere niederknien!
Johann Nestroy
Im Durchschnitt bestimmt die Erkenntnis des Menschen, von welcher Art sie auch sei, sein Tun und Lassen; deswegen auch nichts schrecklicher ist, als die Unwissenheit handeln zu sehen.
Johann Wolfgang von Goethe
Eigentlich weiß man nur, wenn man wenig weiß. Mit dem Wissen wächst der Zweifel.
Gleichmut mit Unwissenheit für die Wahrheit ist dieser näher als eine Meinung mit grundloser Zuneigung, worin die Hauptquelle des Irrtums liegt.
John Locke
Geduld ist die Tugend der Heiligen, der Prüfstein ihrer Tapferkeit und die Waffe, durch welche sie das Schicksal besiegen.
John Milton
Unrecht ist das, was einem anderen Menschen zum Nachteil gereicht.
Lew Nikolajewitsch Tolstoi
Das stärkste Hindernis für unseren Aufstieg bildet die Tatsache, daß wir zu schnell mit uns zufrieden sind.
Lucius Annaeus Seneca
Der Gedanke eines großen Wesens, welches über der unterdrückten Unschuld wacht und das triumphierende Verbrechen bestraft, ist durchaus volkstümlich. Wenn es keinen Gott gäbe, müßte man ihn erfinden.
Maximilien de Robespierre
Dem Untergang ist oft der Staat geweiht, Den Eisen und Erz bewachen.
Platon
Manchem gefällt nur das Alte, den meisten nur das eigene Wesen.
Thomas Morus