So wisse denn, was dir genügt zu wissen: Tugend allein läßt dich das Glück nicht missen.
Alexander Pope
Abgebrühten Menschen gegenüber muss man hartgesotten sein.
Anonym
Ein alter und erfahrener Lotse verliert sein Schiff durch zu große Selbstsicherheit. Ein junger Lotse verliert es aus Unkenntnis und Mangel an Erfahrung.
Daniel Defoe
Die Zukunft gehört der Freiheit und der Demokratie.
Eduard Schewardnadse
Wir unterschätzen unseren Einfluß total. Zumindest den auf uns.
Ernst Ferstl
Anfälligkeiten für den Glauben an andere ist die größte Schwäche der Intelligenten. Es liegt im Charakter der Dummen, dass er die eigenen Person rückhaltlos bewundern kann.
Esther Vilar
Menschliche Behandlung kann sogar einen solchen zum Menschen machen, in dem Gottes Ebenbild längst erloschen ist.
Fjodor Michailowitsch Dostojewski
Geld gleicht dem Dünger, der nur nützt, wenn er flächendeckend ausgestreut wird.
Francis Bacon
Die Österreicher glauben halt gerne, dass sie inmitten einer wirren Welt auf einer Insel der Seligen leben.
Fred Sinowatz
Der ist der beste Lehrer, der sich nach und nach überflüssig macht.
George Orwell
Kohl verkörpert den deutschen Spießer in Reinkultur. Aber vielleicht hat dieses Land ihn in seinem jetzigen Zustand ja verdient.
Günter Wallraff
Ob Sonne oder Regen, wir sind dagegen.
Guido Westerwelle
Halte deinen Tempel mit Umsicht in Ordnung, damit jene Grünheit, in der du Gott mit Liebe empfängst, nicht Schaden nehme, weil Gott deine Seele sehr lieb hat.
Hildegard von Bingen
Die Menschen und die Gurken taugen nichts, wenn sie reif sind.
Jean Paul
Echte Philosophie hält auf Gutsein mehr als auf Gelehrtsein, achtet doch alle wahre Gelehrsamkeit, die mehr Kopf als Hut ist.
Johann Michael Sailer
Es hat noch keinen großen Geist ohne eine Beimischung von Wahnsinn gegeben.
Lucius Annaeus Seneca
Zeichen der Überlegenheit ist die Entfernung von der Masse in allem Denken und Handeln.
Sakya Pandita
Wer mit Schale und Essstäbchen umzugehen weiß, versteht auch mit Worten umzugehen.
Sprichwort
(Meute) Leute von heute: morgen die Beute.
Ulrich Erckenbrecht
Wenn Weichling kein Schimpfwort mehr ist, sind die harten Zeiten vorbei.
Walter Ludin
Der Versprecher auf dem Bildschirm ist wie der Druckfehler in der Zeitung: ein dankbar begrüßter Verstoß gegen die Perfektion.
Wolfgang Büttner