Zitate über Übernehmen

Wer eine Lüge sagt, merkt nicht, welch große Aufgabe er übernimmt; denn er wird gezwungen sein, zwanzig weitere zu erfinden, um diese aufrecht zu erhalten.

Alexander Pope

Aufgabe Erfinden Merken Zwingen Übernehmen

Mißtraue denen, die das Kreuz vor sich her tragen. Aber vertraue denen, die es auf sich nehmen

Anke Maggauer-Kirsche

Wackre Männer zeigen sich durch wackre Handlungen, und die kunstreichen, welche schöne und gute Werke machen, lernt man besser durch das Lob aus fremdem Munde als aus ihrem eigenen kennen.

Benvenuto Cellini

Ein Bruder hilft dem andern in der Not.

Bibel

Muß ich denn sterben, um zu leben?

Falco

Jaja, es wird schon auch gearbeitet.

Franz Beckenbauer

In diesem Augenblick ging über die Brücke ein geradezu unendlicher Verkehr.

Franz Kafka

Güte ist, wenn man das leise tut, was andere laut sagen.

Friedl Beutelrock

Unsere Sache ist es, den Funken des Lichts festzuhalten, der aus dem Leben überall da hervorbricht, wo die Ewigkeit die Zeit berührt.

Friedrich Schiller

Ich werde mit Mut zu sterben wissen; das ist leichter, als zu leben.

Georg Büchner

Daß ich sterbe hin vor Schmerzen, - Minne, sieh! Das tatest du!

Heinrich Heine

So viel sich auch um und in mir ändre: Dieselbe Sonne, die mich als Kind bestrahlte, sieht unverändert mich jetzt an.

Jean Paul

Jedes Phänomen der Geschichte wird Naturerzeugung.

Johann Gottfried Herder

Der Witz ist die Krätze des Geistes. Er juckt sich heraus.

Johann Gottfried Seume

Protektion hilft manchem auf den Sattel, der nicht reiten kann.

Peter Sirius

Ich bin der Zeus des Basketballs, der Gott Nummer eins.

Shaquille O'Neal

Der Friede des Weißen Mannes ist ein Friede zum Tod.

Sitting Bull

Heiß wallt dein Herz bei schauerlichem Werk.

Sophokles

Ein weißer Schimmel ist nicht in allen Fällen ein Pleonasmus. In der Musik beispielsweise nicht!

Ulrich Erckenbrecht

Menschen, die fröhlich waren und lachten, arbeiteten in seinen Augen nicht.

Wolfgang A. Gogolin

Das Kopftuch zum Anlass zu nehmen, die Schule zum religionsfreien Raum zu machen, ist unverhältnismäßig.

Wolfgang Huber