Am ungezwungensten geben sich Menschen, die tanzen können.
Alexander Pope
Geschwätzigkeit ist Schwäche.
Emil Peters
Die Freundschaft tanzt den Reigen um die Welt und ruft uns allen zu, aufzuwachen zum Preise des glückseligen Lebens.
Epikur
Es ist ein Übel, unter Zwang zu leben, doch unter Zwang zu leben, ist kein Zwang vorhanden.
Wir kommen aus dem Meer.
Hans Hass
Was von der Norm abweicht.
Hans Werner Henze
Das Mädchen wird unter Tränen zur Frau und unter Stöhnen zur Mutter.
Henry de Montherlant
Der Mensch muß nicht nur wissen, was wahr ist, er muß auch noch können und wollen, was recht ist.
Johann Heinrich Pestalozzi
Übers Niederträchtige niemand sich beklage; denn es ist das Mächtige, was man dir auch sage.
Johann Wolfgang von Goethe
Denken, man weiß es, braucht Zeit. Zeit aber ist – heute jedenfalls – Geld. Also braucht Denken Geld. Doch will das Geld nicht, daß gedacht wird.
Kurt Marti
Nichts beeinträchtigt die Gesundheit so sehr, wie der häufige Wechsel der Medizin.
Lucius Annaeus Seneca
Überbevölkerung schützt vor Selbstausrottung nicht.
Manfred Hinrich
Den Menschen, den nur Neider hassen, Den muß der Neid selbst gelten lassen.
Marie von Ebner-Eschenbach
Pausen machen und bisweilen das Herz in Gott ruhen lasen, ist beim mündlichen Gebet die Hauptsache.
Moritz Meschler
Ich halte den Absolutismus für eine unmögliche Sache.
Otto von Bismarck
Gott will Menschen, die ihn preisen, anbeten, loben und danken können.
Søren Kierkegaard
Den Narren erkennst Du an sechs Zeichen: Furcht ohne Grund, Rede ohne Nutzen, Wechsel ohne Fortschritt, Frage ohne Ziel, Vertrauen zu Fremden und Freundschaft mit seinem Feind.
Sprichwort
Die Menge ist der furchtbarste Moloch.
Stéphane Audeguy
Es gibt nichts auf der Welt, das einen Menschen so sehr befähigte, äußere Schwierigkeiten oder innere Beschwerden zu überwinden, - als: das Bewußtsein, eine Aufgabe im Leben zu haben.
Viktor Frankl
Die größte geschäftliche Stärke in unserem Zeitalter ist der Vorsprung.
Walther Rathenau
So sehr auch der Mensch für den Menschen das Erste und Wichtigste ist, so gibt es gerade nichts gegenseitig mehr Beschränkendes, als die Menschen, wenn sie, eng zusammengedrängt, nur sich im Auge haben.
Wilhelm von Humboldt