Zitate über Dankbarkeit

Gewiß sind wir Tieren, die uns dienen, einen gewissen Grad der Dankbarkeit schuldig. Tiere hingegen, welche tödlich oder auch nur schädlich sind, haben wir ein Recht zu vernichten; ich kann aber nicht glauben, daß wir anderen, die uns weder nützen noch schaden, den gemeinen Genuß des Lebens rauben dürfen.

Alexander Pope

Dankbarkeit Grad Nützen Rauben Vernichten

In der Ehe vereint sich manchmal ein sicheres Bedürfnis mit einem Bedürfnis nach Sicherheit.

Anonym

Auch der härteste Kerl musste irgendwann dran glauben.

Arto Paasilinna

Der DGB muss Anwalt für Beschäftigung sein - nicht nur Anwalt der Beschäftigten.

Dieter Schulte

Mit dem Herzen säen, mit Gefühlen pflegen, mit Verständnis wachsen lassen. Daraus Liebe ernten.

Edith Linvers

Geliebte an einem bekannten Liebestreff zum Staphi: Pst, nicht so laut! - Keine Angst, hier hört jeder nur auf sich selbst...

Elmar Kupke

Kurz und gut Mit kurzen Worten erledigt Soll deine Mahnung sein, Wer allzulange predigt, Der schläfert alle ein.

Friedrich Pesendorfer

An dünnen unmerkbaren Seilen hängen oft fürchterliche Gewichte.

Friedrich Schiller

Absolute Gerechtigkeit gibt es nicht, und wenn jemand absolute Gerechtigkeit anstrebt, wird es furchtbar ungerecht.

Friedrich von Metzler

Wer den Mund hält, wenn er merkt, daß er unrecht hat, ist weise. Wer den Mund hält, obwohl er recht hat, ist verheiratet.

George Bernard Shaw

Ein Mensch kann nicht Alles wissen, aber etwas muß jeder haben, was er ordentlich versteht.

Gustav Freytag

So ist es die allmächtige Liebe, die alles bildet, alles hegt.

Johann Wolfgang von Goethe

Ein Mädchen und ein Gläschen Wein kurieren alle Not; und wer nicht trinkt, und wer nicht küßt, der ist so gut wie tot.

Johann Wolfgang von Goethe

Die Biographie eines echten Mannes ist das teure Blut eines hehren Wesens, einbalsamiert und aufbewahrt zu dem Zwecke eines Lebens nach dem Tode.

John Milton

Die Engländer haben einen besseren Verstand als jede andere Nation und Sie sind Dummköpfe.

Klemens Wenzel Lothar von Metternich

Niemand ist zufällig gut, die Tugend muß man lernen.

Lucius Annaeus Seneca

Der Mut ist wie die Liebe. Er ernährt sich von der Hoffnung.

Napoléon Bonaparte

Das Band der Liebe und einer schrankenlosen Hingebung mag zwei Herzen noch so lange und glücklich vereinigt haben, das Band, das Hymen um sich schlingt, bereitet ihnen doch ein neues, bis dahin unbekanntes Glück. Die Ehe hat wie die Liebe ihren besonderen Honigmond. Täglich neu sich verlieren und täglich neu sich wiederfinden, mag dem Honigmond der Liebe seine Würze verleihen: aber auch das Bewußtsein, sein schönstes Glück immer nahe zu haben, ist beneidenswert.

Robert Hamerling

Wenn zwei das Gleiche tun, so ist das nicht dasselbe.

Terenz

Warten bewirkt, daß die Zeit nicht zu rasch vergeht.

Walter Ludin

Die ungeschützte mißliche Lage eines andern zu seinem Vorteil auszunutzen und dabei auch noch in der Maske des Wohltäters aufzutreten – ist die Mildtätigkeit so vieler in der Öffentlichkeit als Muster und Wohltäter dastehender Menschen.

Wilhelm Vogel