Die positiven Menschen sind auch die leichtgläubigsten.
Alexander Pope
Ich habe mir immer gewünscht, dass mein Computer so leicht zu bedienen ist wie mein Telefon; mein Wunsch ging in Erfüllung: Mein Telefon kann ich jetzt auch nicht mehr bedienen.
Bjarne Stroustrup
In der Ungleichheit geht uns die Natur mit schlechtestem Beispiel voran und mit noch schlechterem folgen wir.
Emanuel Wertheimer
Die ökonomischen Verhältnisse einer gegebenen Gesellschaft stellen sich zunächst dar als Interessen.
Friedrich Engels
Die ewige Beglaubigung der Menschheit sind ja Thränen!
Friedrich Schiller
Die weichen Daten sind immer wichtiger als die harten Daten.
Gerhard Kocher
Politiker und Journalisten teilen das traurige Schicksal, dass sie oft heute schon über Dinge reden, die sie erst morgen ganz verstehen.
Helmut Schmidt
Und der Grieche schießt flach aufs Tor, aber der Ball geht drüber.
Jens Jörg Rieck
Ich bin das lebendige Brot, das vom Himmel gekommen ist. Wer von diesem Brot isst, wird leben in Ewigkeit. Das Und dieses Brot ist mein Fleisch, das ich geben werde für das Leben der Welt.
Jesus von Nazareth
Das Übel, das du fürchtest, wird gewiß durch deine Tat.
Johann Wolfgang von Goethe
Wenn du willst, daß es dir gut geht, erfülle nicht die Erwartungen anderer, sondern bleibe dir selbst treu.
Jürgen Seifert
Die Gründe, warum man einen Mann auszeichnen soll, sind in erster Linie sein Charakter, in zweiter Linie seine Art zu handeln, in dritter Linie einzelne Taten.
Lü Buwei
Dem Menschen muß etwas wahr und heilig sein! Und das muß nicht in seinen Händen und seiner Gewalt sein; sonst ist auf ihn kein Verlaß, weder für andere noch für ihn selbst.
Matthias Claudius
Jetzt kann man mir einen Brief auf das Display schicken, damit es mir beim Fahren nicht langweilig wird.
Michael Schumacher
Auch wenn du ganz am Boden bist, ist Gottes Hand noch unter dir.
Pavel Kosorin
Diejenigen, die zu klug sind, um sich in der Politik zu engagieren, werden dadurch bestraft werden, daß sie von Leuten regiert werden, die dümmer sind als sie selbst.
Platon
Heimat ist, was man vermisst
Sebastian Schnoy
Dann, ja dann müsste alles aus dem Gleichgewicht kommen und die Welt in ein Chaos sich verwandeln, wenn nicht der nämliche Geist der Harmonie und Liebe sie erhielte, der auch uns erhält.
Susette Gontard
In einem Nu von der Dauer eines Wimpernschlages lebte jedes Muster ihres vergangenen Lebens wieder auf, aber nicht im zeitlichen Nacheinander, sondern als Teil eines großen Synchronismus.
Thomas De Quincey
Der Bauer ist die erhaltende Macht im deutschen Volke: so suche man denn auch, sich diese Macht zu erhalten!
Wilhelm Heinrich Riehl
Die Bosheit wird durch Tat erst ganz gestaltet.
William Shakespeare