Alexander Pope Zitate

Man muß die Menschen so belehren, wie wenn man sie nicht belehre, und unbekannte Dinge ihnen vortragen, als seien sie nur vergessen.

Alexander Pope

Belehren Mensch Vergessen

Ein Jahr ist eine Periode von dreihundertfünfundsechzig Enttäuschungen.

Ambrose Bierce

Ein Ruhm, der schnell erfolgt, erlischt auch schnell.

Arthur Schopenhauer

Die Natur hat uns zwei Ohren, aber nur einen Mund gegeben.

Benjamin Disraeli

Schüttle die Milch, und sie wird Butter. Schlage jemand auf die Nase, und es fließt Blut. Ärgere andere Leute, und du bekommst Streit.

Bibel

Man kann vielleicht jemanden finden, der die Arbeit genauso gut macht wie ich, aber ich glaube nicht, dass man jemanden finden wird, der sich dabei so gut amüsiert.

Bill Clinton

Nur die Menschen, die aus ihrem Gott einen orientalischen Gewaltherrscher machen oder ein trübes Abbild ihrer pessimistischen Phantasie, die fürchten sich und in diesen erwachen Sklaveninstinkte. Gott aber hat keine Sklaven, sondern hat Menschen, in deren Seele er selbst wirksam wird.

Franz Carl Endres

Der Verstand und die Fähigkeit, ihn zu gebrauchen sind zwei verschiedene Gaben.

Franz Grillparzer

Überall, wo ein großer Geist einen Gedanken ausspricht, ist Golgatha.

Heinrich Heine

Wenn man älter geworden ist, weiß man, wieviel Möglichkeiten man hatte, wie viele man ausließ und aus wie wenigen man etwas machte.

Hermann Kant

Gott schütze die Nicht-Wichtigtuer! Sie haben zum Glück Wichtigeres zu tun, als wichtig zu tun.

Karl-Heinz Karius

Nicht die Menschheitsherde soll vermehrt werden, sondern die Zahl der Auserwählten, welche den höheren Zielen der Menschheit dienen.

Malwida von Meysenbug

Wohltätigkeit – verdünnte Menschlichkeit.

Manfred Hinrich

Male mich wie ich bin. Wenn du die Narben und Falten fortläßt, zahle ich dir keinen Schilling.

Oliver Cromwell

Jemand sagte: Es ist das Aeußerste, was man von den Leuten verlangen kann, daß sie einem wenigstens das Gute gönnen, von dem sie profitieren.

Otto Weiß

Gutes und Böses sind die Vorder und Rückseite der gleichen Münze. Wie könnte man das Gute ohne das Böse erhalten, da sie doch eine untrennbare Einheit bilden.

Vivekananda

Wer Geld ausleiht, bleibt ihm treu. Er will es unbedingt wiedersehen.

Walter Ludin

Es gibt Menschen, die sich wehren, glücklich zu werden, damit ihnen wenigstens das Unglück treu bleibt.

Walter Ludin

Unter lauter aggressiven Philanthropen sehne ich mich bisweilen nach einem trägen Egoisten.

Wieslaw Brudzinski

Durch gewissenlos sein antizipiert man im Grunde nur die ewige Seligkeit.

Wilhelm Raabe

Ich bin ein grenzenloser Optimist.

Wolfgang Schüssel