Der Teufel ist jetzt weiser als vordem, er macht uns reich, nicht arm, uns zu versuchen.
Alexander Pope
Haß wie Liebe, Weh wie Seligkeit fördern alles ideale Streben in der Welt.
Albert Emil Brachvogel
Mit Fersengeld kann man keine Schuld bezahlen.
André Brie
Gib wohl acht, daß das Licht in dir sich nicht verfinstert.
Bibel
Das Leben ganz zu bejahen oder ganz zu verneinen, ward nur dem Manne gegeben.
Carl Ludwig Schleich
In ein Stammbuch Werde, was du noch nicht bist, bleibe, was du jetzt schon bist. In diesem Bleiben und Werden liegt alles Schöne hier auf Erden.
Franz Grillparzer
Mich reuen die Sünden, die ich nicht beging.
Franziska zu Reventlow
Für das Leben und für das Sterben Vier Dinge gibt es zu werben: Für das Leben ein Haus, ein Kleid und ein Brot Und Gottes Huld für den bitteren Tod.
Friedrich Wilhelm Weber
Trübt den Sinn die Trauer, Fremd ist ihm die Freude; Traf den Sänger Sorge, Tönt sein Lied vom Leide.
Henrik Johan Ibsen
Gott bleibt immer noch größer als unsere hochherzigste und allseitigste Auffassung.
Herman Schell
Nie war Zukunft so nahe wie heute.
Hubert Burda
Ich rede, also bin ich.
Joachim Meisner
Die sorgfältige Feigherzigkeit hält uns immer von Taten zurück, deren wir uns freuen würden, wenn nur der Augenblick der Ausübung erst vorüber wäre.
Ludwig Tieck
Kränkliche Menschen leben oft lange. Das ist kein Wunder, denn sie sind darin geübt, auf den Tod zu warten, der sich Zeit läßt.
Marcel Proust
Heu machen kann jeder, wenn der Himmel nur Gras wachsen läßt.
Maria Magdalena Postel
Alles Indiehöheschweifen Bringt am Ende dich zu dir.
Otto Julius Bierbaum
Ein Friedensschluß erfüllt niemals alle Wünsche, wird niemals allen Beteiligten gerecht.
Otto von Bismarck
Jegliches wechselt, doch nichts geht unter.
Ovid
Wir leben nicht in einer wie auch immer gearteten Zukunft, sondern stets in der Gegenwart. Nur wir allein tragen die Verantwortung für uns und unsere Welt.
Rainer Holbe
Ich fing schon damit an, auf der Straße schnell zu fahren, um die Sucht nach Geschwindigkeit zu befriedigen.
Rubens Barrichello
Wohin der Narr zielt, dahin versagen die Pfeile.
Sprichwort