... des Weibes Liebe ist seichte; Kurz trauert sie, zerriß ein Band. Die Liebe weicht der langen Weile, Dann schärft sie neue Liebespfleile.
Alexander Sergejewitsch Puschkin
Das Gewissen ist die Magnetnadel, die dahin zeigt, wo Gott ist.
Arthur von Lüttwitz
Software wird immer wichtiger, weil das Internet die Welt mehr und mehr vernetzt.
Bill Gates
Wir haben mit der notwendigen fairen Brutalität gespielt.
Christian Beeck
Ob Fluch oder Segen Das Geld Hängt von der Hand ab, Die's hält.
Die Gartenlaube
Man mag so viel man will über das "facilis descensus Averni" reden, aber bei jeder Art von Emporkommen gilt, was die Catalani vom Singen sagte: es ist viel leichter hinaufzukommen als hinunter.
Edgar Allan Poe
Ich wundere mich manchmal, wie ich das alles überleben konnte. Ich glaube wirklich, daß ich, dank meinem langen Umgang mit Katzen, inzwischen neun Leben habe wie sie.
Eleanor Marx
Wer auf Rache sinnt, der reißt seine eigenen Wunden auf. Sie würden heilen, wenn er es nicht täte.
Francis Bacon
Der Mensch ist frei geschaffen, ist frei, Und würd' er in Ketten geboren. Vor dem Sklaven, wenn er die Kette bricht, Vor dem freien Menschen erzittert nicht!
Friedrich Schiller
Die Natur will unwiderstehlich, dass das Recht zuletzt die Obergewalt behalte.
Immanuel Kant
Die Natur ist kein Tempel, sondern eine Werkstatt, und der Mensch hat darin zu arbeiten.
Iwan Sergejewitsch Turgenew
Daher denn auch in einem Zusammenhange, wo die Bestrafung von keiner Scham begleitet wird, es mit der Erziehung zu Ende ist.
Johann Gottlieb Fichte
Heiß mich nicht reden, heiß mich nicht schweigen, Denn mein Geheimnis ist mir Pflicht!
Johann Wolfgang von Goethe
Es wird einem nichts erlaubt. Man muß es sich nur selbst erlauben. Dann lassen sich's die andern gefallen oder nicht.
Wen das Amt zum Gott macht, dem raubt es den Verstand.
Manfred Hinrich
Was ist es denn, was uns so oft mit ganzer Kraft zu einem Menschen hinzieht, unsere Neigung und Liebe für ihn erweckt? – Es ist seine Sittlichkeit und die drückt stets den Besitz eines zärtlichen Herzens, so wie das Verlangen aus, auch bei uns ein Gleiches zu finden.
Martin Heinrich
Zum Glück ist das Denken nicht ansteckend.
Oscar Wilde
Auch über Uhren möchte ich etwas sagen: Manche von ihnen gehen so schnell, als wollten sie sich irgendwo Geld ausleihen – manche so langsam, als wollten sie es irgendwem zurückbezahlen!
Otto Weiß
Glücklich, wer im Spiegel ein sympathisches Gesicht entdeckt.
Walter Ludin
Der Herr läßt Gras wachsen auf den hohen Bergen; aber als lieber Gott hat er seinen schönen Blumen den Aufenthaltsort durchschnittlich doch mehr im Tal angewiesen.
Wilhelm Raabe
Im Krieg ist's Sitte, jeden Vorteil nutzen.
William Shakespeare