Alexander Sergejewitsch Puschkin Zitate

Aber ist die Angst, die ständige Begleiterin unserer Jugendstreiche, nicht auch gleichzeitig ihr Hauptreiz?

Alexander Sergejewitsch Puschkin

Angst Begleiterin

Die zerstörerischen Tendenzen nehmen meines Erachtens heute deshalb so zu, weil die Langeweile wächst, weil die Sinnlosigkeit des Lebens wächst, weil die Menschen ängstlicher werden, weil sie keinen Glauben an die Zukunft und keine Hoffnung haben.

Erich Fromm

Das größte Genie ist weiter nichts als ein Wesen von überlegenem Verstande.

Eugène Delacroix

Die Einsamkeit ist wie der Duft mancher Giftpflanzen, süß, aber betäubend, und mit der Zeit geradezu verderblich, selbst für die stärksten Konstitutionen.

Friedrich Spielhagen

Nicht was mir gegeben, sondern wie es mir gegeben, bestimmt den Wert der Gabe.

Friedrich von Weech

Monica Lewinsky hat ein Buch geschrieben. Sie wissen ja, sie war so deprimiert, sie hat in einem Interview gesagt, sie wollte sich aus einem Fenster stürzen. Sie ist auch gesprungen, aber Gott sei Dank mit dem Gesäß im Rahmen hängen geblieben.

Harald Schmidt

Es gibt nichts, was Krieg erreicht hätte, das nicht besser ohne Krieg erreicht worden wäre.

Havelock Ellis

Wer etwas loslässt, hat zwei Hände frei.

Hellmut Walters

Anmut ohne Ungezwungenheit ist undenkbar.

Jean-Jacques Rousseau

Eltern begabter Kinder glauben unerschütterlich an Vererbung.

Joachim Fuchsberger

Im Urlaub glauben viele Männer, dass bei all inclusive das Zimmermädchen mit drin ist.

Kaya Yanar

Erst handeln und dann mit seinen Worten sich danach richten.

Konfuzius

Erst habe ich gemerkt, wie es ist. Und dann habe ich verstanden, warum es so ist. Und dann habe ich begriffen, warum es nicht anders sein kann. Und doch möchte ich das es anders wird.

Kurt Tucholsky

Schmerz ist die Krönung subjektiver Wahrnehmung.

Michael Richter

Viele Journalisten und Recensenten sind wie die Kakadus, sie ziehen die Klaue ein, wenn sie gefüttert werden, und drücken ein Auge zu, wenn sie zu trinken bekommen.

Moritz Gottlieb Saphir

Ein braves Pferd stirbt in den Sielen.

Otto von Bismarck

Ein guter Rat ist wie Schnee. Je sanfter er fällt, desto länger bleibt erliegen und um so tiefer dringt er ein.

Simone Signoret

Wie Mick Jagger werde ich singen, bis ich 70 bin.

Sir Cliff Richard

Das ist eine scharfe Medizin, die für alle Übel gut ist.

Sir Walter Raleigh

Wo viel Weisheit, da ist viel Dummheit.

Sprichwort

Lohnt es, vor achtzehn Leuten zu reden, wo man eigentlich mit fünfzig bis siebzig hätte rechnen dürfen? Es lohnt. Man darf diejenigen, die gekommen sind, nicht dafür strafen, daß die anderen schwänzten.

Theodor Heuss