Zitate über Jahrhundert

Atheismus ist das Grundübel unserer Zeit. Die Menschen haben Gott vergessen, und das ist der Grund für die Probleme des zwanzigsten Jahrhunderts.

Alexander Solschenizyn

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Dummheit findet immer Nahrung. Sie verdaut auch weise Gedanken.

André Brie

Die schwerste Arbeit des ganzen Tages, die zumeist schon vor dem Frühstück erledigt werden muß.

Anonym

Üb' immer Treu und Redlichkeit, dann kommst du nicht sehr weit.

Aurel Schmidt

Innerhalb der nächsten zehn Jahre wird die Datenautobahn aufgebaut sein.

Bill Gates

Die schwachen Seelen sind Leute, welche die Wahrheit erkennen, sie aber nur so weit unterstützen, als es für sie von Vorteil ist; aber sie lassen sie im Stich, wenn das nicht der Fall ist.

Blaise Pascal

Hoffnung ist das Ding mit Federn, das in der Seele sitzt und summt die alte Melodie und hört niemals auf.

Emily Dickinson

Ein bloßer Schatten hat mich stets die Welt bedünkt.

Euripides

Neue Musik wird es von mir in Zukunft nur noch auf meiner Internet-Website geben.

George Michael

Eine Frau wird nicht dadurch erotisch, dass sie ihre Brüste oder ihren Hintern zeigt, sondern durch ihre Ausstrahlung.

Giorgio Armani

Wenn diese Schiedsrichter ein Gewissen haben, dann ein schlechtes.

Heiner Brand

Ein abgenötigter Widerruf bringt den Verstand in Verzweiflung.

Johann Wolfgang von Goethe

Nicht alles ist an Eins gebunden; Seid nur nicht mit euch selbst im Streit! Mit Liebe endigt man, was man erfunden; Was man gelernt, mit Sicherheit.

Johann Wolfgang von Goethe

Wenn man angesichts einer trostlosten Erkenntnis lachen kann, so bedeutet das die Rettung.

Käthe Kratz

Der Fluß muß ins Bett, um nicht einzuschlafen.

Manfred Hinrich

Späte Freuden sind die schönsten; sie stehen zwischen entschwundener Sehnsucht und kommendem Frieden.

Marie von Ebner-Eschenbach

Die Vernünftigen halten bloß durch, die Leidenschaftlichen leben.

Nicolas Chamfort

Mehr Schriftsteller, als man glaubt, müssen das schreiben, was Frau und Kinder ihnen in die Feder diktieren.

Otto Weiß

Darum, wie durch einen Menschen die Sünde in die Welt gekommen ist und durch die Sünde der Tod und so der Tod zu allen Menschen durchgedrungen ist, weil sie alle gesündigt haben.

Paulus von Tarsus

Verderblich ist das Mißtraun, denn es schafft den Frevel, den es fürchtet.

Rudolf von Gottschall

Leute, die unleserliche Rezepte schreiben, wenn sie sich ihrer Diagnose nicht sicher sind.

Wolfram Weidner