Alexander Sutherland Neill Zitate

Das Strafrecht beruht auf der irrigen Annahme, dass jeder Mensch verantwortlich und fähig ist, das Schlechte oder das Gute zu wollen.

Alexander Sutherland Neill

Annahme Beruhen Mensch Schlechte

Herr, du kennst meine Kraft und meine Unkraft. Erhalte jene, diese heile! Meine ganze Hoffnung ruht allein auf deinem Erbarmen. Gib, was du befiehlst, und befiehl, was du willst! Bist du uns Stärke, so ist wahrhafte Stärke, verlassen wir uns auf eigene Kraft, so sind wir kraftlos. Du bist unser ewiges Gut, weil wir uns abkehren von dir, darum sind wir verkehrt geworden. Dich, o Herr, kann nur verlieren, wer dich verläßt.

Augustinus von Hippo

Euer Gott ist ein Gott über alle Götter.

Bibel

Die deutsche Verkehrsinfrastruktur ist so gut ausgebaut, dass jedes Projekt sie letztlich nur marginal verbessert.

Christoph M. Schmidt

Liebe ist das charmanteste Unglück, das uns zustoßen kann.

Curt Goetz

Lieber eine barmherzige Lüge als eine vernichtende Wahrheit.

Ekkehart Mittelberg

Die Weltherrschaft der Macht ist von Neidern umringt, die sie bejubeln.

Emil Baschnonga

Ohne und gegen Macht läßt sich nichts machen.

Erhard Blanck

Aufs Ganze zu gehen lohnt sich erst, wenn wir den Überblick gewonnen haben.

Ernst Ferstl

Wir sind im Begriff, aus unserer Um-Welt eine Un-Welt zu machen.

Ernst Ferstl

Welle der Nacht - Meerwidder und Delphine Mit Hyakinthos leichtbewegter Last.

Gottfried Benn

Ein braver Mann wird für sein Vaterland alles ertragen, aber nicht alles tun.

József Eötvös

Bei Triumviraten wird immer einer umgebracht.

Kurt Beck

Glück, das Meistgefragte, Meistverkannte, Meistversäumte.

Manfred Hinrich

Achill, deine Ferse hat die Welt erobert.

Manfred Hinrich

Es ist nicht ungefährlich, wenn die Ehefrau gebildeter ist als ihr Mann; wenn dem jedoch so ist, so ist es seine eigene Schuld, denn er scheint die Gelegenheit zu eigener Bildung nicht zu nutzen. Liegt es jedoch daran, daß er von Natur aus ein Dummkopf ist, bedarf es einer klugen Frau, die ihn führt und seine Mängel in der Öffentlichkeit mit Umsicht zu verbergen und zu mindern weiß.

Mary Astell

Vergiß nicht, daß erst das Weib den Mann zum Manne macht, deshalb darf der Mann kein Jüngling mehr sein, und deshalb soll er sein Weib auswählen und nicht bloß nach dem Gefühl der Liebe, sondern mit Ernst und Furcht.

Paul Ernst

Hüte dich vor Menschen, die nicht mit Details belästigt werden wollen.

Peter E. Schumacher

Als ich dachte, es sei niemand da, ist Gott gekommen.

Rudolf Koch

Wer nicht zeigt, was er will, wird sehen, was er hat.

Ruth W. Lingenfelser

Wir sind die Herren unseres Schweigens und die Sklaven unserer Worte.

Sprichwort