Zitate über Lehre

... der Gang, wie sich die göttliche Lehre verbreitet: Von Gott zu Christus, von Christus in den Mann und von diesem in das Weib hinab. Umgekehrt verbreitet sich die teuflische Lehre: Sie kommt zuerst in das Weib, denn dies besitzt weniger Unterscheidungsvermögen.

Alexander von Hales

Besitzen Christus Gang Lehre Verbreiten

Alten Menschen den Lebensabend zu verschönern, sollte keine Pflicht, sondern Selbstverständlichkeit sein.

Aenne Burda

Unkraut braucht man nicht zu begiessen, es wächst über Nacht.

Anonym

Die meisten Menschen machen das Glück zur Bedingung. Aber das Glück findet sich nur ein, wenn man keine Bedingungen stellt.

Arthur Rubinstein

Die Rache sei offenkundig, soll sie Männern ziemen.

August von Kotzebue

Die Größe eines Menschen hängt von seiner Entfernung zu seinen Mitmenschen ab.

Ernst Ferstl

Kein Ereignis ist so unglücklich, daß kluge Leute nicht irgendeinen Vorteil daraus zögen, und keines so unglücklich, daß es ein Dummkopf nicht zu seinem Nachteil kehren könnte.

François de La Rochefoucauld

Ich schulde viel. Ich habe nichts. Den Rest vererbe ich den Armen.

François Rabelais

Die Welt ist das Dasein Gottes nicht in ruhiger Weise, sondern so, daß Gott sein Dasein darin stets verbessert, stets auf neue eine geringere Form durch eine bessere beschämt. Gott ist eben diese wunderbare und heilige Unruhe.

Friedrich Theodor Vischer

Die kostbarste, die am meisten tröstende, die reinste und heiligste ist die edle Gewohnheit des Nichtstuns.

Gilbert Keith Chesterton

Der Charakter des Menschen ist sein Schicksal.

Heraklit

Durch Wissen und gute Tat verbindet sich die Seele mit der höheren Welt.

Isaac Aboab

Der Tag hat 365 Stunden, und die Stunde 24 Minuten und davon nur sechs Stunden zur Schule!

Johann Georg August Galletti

Verstellung ist für edle Seelen unerträglicher Zwang; ihr Element, worin sie leben, ist Wahrheit.

Johann Jakob Engel

Für den Dialektiker ist die Welt ein Begriff, für den Schöngeist ein Bild, für den Schwärmer ein Traum, für den Forscher Wahrheit.

Ludwig Büchner

Sieh zu, daß du für den Unmenschlichen nicht solches empfindest, wie die Unmenschen gegenüber den Menschen.

Marc Aurel

Niemals ist das Bündnis mit einem Mächtigen verlässlich.

Phaedrus

Das Gestern schwand, wer kennt das Morgen? Das Jetzt zu nützen, laßt uns sorgen!

Saadi

Man muß der Macht immer mißtrauen, in wessen Hand sie auch liegt.

Sir William Jones

Der Himmel ist weiter nichts als der große Schlafsaal der Erde, der allen Menschen offensteht.

Voltaire

Der Zufall hat kein Gedächtnis.

Werner Müller