Wer Lob empfängt, tut immer wohl, es mehr als eine freiwillige Gabe anzusehen denn als einen verdienten Lohn.
Alexander von Humboldt
Ich will Gottes Gedanken kennenlernen. Der Rest ist Nebensache.
Albert Einstein
Die Fragen nehmen immer proportional zu den Antworten zu
Anke Maggauer-Kirsche
Beim Stimmenfang werfen die Politiker das soziale Netz aus.
Anonym
Weil die Leute, statt des Besten aller Zeiten, immer nur das Neueste lesen, bleiben die Schriftsteller im engen Kreis der zirkulierenden Ideen, und das Zeitalter verschlammt in seinem eigenen Dreck.
Arthur Schopenhauer
Das Trainingslager in Genf war ein bisschen wie Miyazaki - mit drei, vier deutschen Fans. Wir hatten gar nicht das Gefühl, dass wir bei einer WM sind.
Christoph Metzelder
Avantgarde und Reaktion – Gashebel und Bremse der Geschichte.
Emil Gött
Oft hält man Mäßigkeit für eine Tugend bei einem Menschen, dem sie durchaus nicht als Verdienst anzurechnen ist.
Giacomo Casanova
Tourismus auf Staatskosten.
Giovanni Guareschi
Unbestechlichkeit muß höher bezahlt werden.
Hans Ulrich Bänziger
Man ist glücklich verheiratet, wenn man lieber heimkommt als fortgeht.
Heinz Rühmann
Ich stehl kein Geld, denn ich bin ein ehrlicher Mann; doch das wär geringste; aber ich fürchtet mich schon vorm Erwischtwerden so stark, das ist mir die Hauptsach'.
Johann Nestroy
Der Wissenschaftler muss durch sein Handeln immer wieder kund tun, dass er zum humanen Teil der Menschheit gehört.
Johann Wolfgang von Goethe
Man sollte die Presse nicht wichtiger machen, wie sie wichtig gemacht wird.
Lothar Matthäus
Willst du geliebt werden, so liebe!
Lucius Annaeus Seneca
Das leidige Hörensagen! Man weiß, was man davon zu halten hat und doch sitzt der Gifttropfen im Herzen.
Peter Rosegger
Die Kunst, dem Wagnis Grenzen zu setzen.
Philippe Petain
Man muss mit einer Revolution in den Köpfen beginnen.
Pierre Bourdieu
Illusion Die Uhren weglegen, um die Zeit aufzuhalten.
Walter Ludin
Leben ist nur ein wandelnd Schattenbild, Ein armer Komödiant, der spreizt und knirscht Sein Stündchen auf der Bühn und dann nicht mehr Vernommen wird; ein Märchen ist's, erzählt Von einem Blöden, voller Klang und Wut, Das nichts bedeutet.
William Shakespeare
Der berechnende Mensch sucht nie seinen Vorteil. Er weiß, wo er ihn findet.
Wladimir Goloborodko