Zitate über Ernähren

Dieselbe Strecke Landes, welche als Wiese, d.h. als Viehfutter, zehn Menschen durch das Fleisch der darauf gemästeten Tiere aus zweiter Hand ernährt, vermag, mit Hirse, Erbsen, Linsen und Gerste bebaut, hundert Menschen zu erhalten und zu ernähren.

Alexander von Humboldt

Erhalten Ernähren Fleisch Strecke Wiese

Nie etwas glauben, was ein anderer gesehen hat, und nur die Hälfte von dem, was man selber gesehen hat.

Abraham Lincoln

Wir leben in einer Zeit, wo vieles zugrunde geht; aber gerade deshalb muß anderes neu entstehen.

Arnold Janssen

Die älteren Männer, die sind so geduldig und gut, wirklich, sie lassen die Frauen alles haben.

D.H. Lawrence

Entweder suche ich das Glück und drehe und wende mich, oder ich warte einfach ab, bis es vorbeikommt.

Doris Dörrie

Wünschen und Träumen hängt nicht von des Menschen Willen ab, es kommt ungerufen und unwiderstehlich. Aber daß wir uns, wenn die Wirklichkeit den Wunsch für unerfüllbar erklärt und den Traum als Traum zeigt, nicht mut und kraftlos abwenden und Herz und Auge verschließen gegen alles Gute und Schöne, was Welt und Leben uns freiwillig, über Wunsch und Traum hinaus bieten, dazu sind wir auch wieder Menschen.

Edmund Hoefer

Wir lassen unseren Gedanken gerne und oft freien Lauf. Und vergessen meist, sie wieder einzusammeln.

Ernst Ferstl

Ein Säugling ist der Geist, Natur ist seine Amme; Sie nährt ihn, bis er fühlt, Daß er nicht von ihr stamme.

Friedrich Rückert

Das Hündlein wedelt, dir sein Futter abzuschmeicheln. Den edlen Hengst, damit er's annimmt, mußt du streicheln.

Friedrich Rückert

Das haben die Weiber den Männern voraus, daß sie ohne Raisonnement handeln. Die Klugheit, welche die Männer mühsam in ein System stellen, ist ihnen Instinkt, und deshalb heißt es auch so zierlich: die Weiber denken mit dem Herzen.

Heinrich Laube

Das Wahre und Echte würde leichter in der Welt Raum gewinnen, wenn nicht die, welche unfähig sind, es hervorzubringen, zugleich verschworen wären, es nicht aufkommen zu lassen.

Johann Gottlieb Fichte

In seinen Augen war die moderne Zivilisation nichts anderes als eine Riesensau, welche die Welt mit ihrer mechanisierten Ferkeln überschüttete.

John Knittel

Dein Erfolg ist der beste Dünger für neue Freunde.

Klaus Ender

Der Frieden macht die Völker glücklicher und die Menschen schwächer.

Luc de Clapiers, Marquis de Vauvenargues

Neid ist versteckte Bewunderung.

Maria Theresia Radloff

Ein Leben, das einem Ziel zustrebt, läßt wenig Platz für Erinnerungen.

Michel Houellebecq

Schon längst hat jemand bemerkt, daß es auf der Welt keine unfähigen Menschen gibt, sondern nur solche, die nicht an ihrem Platze sind.

Nikolai Alexandrowitsch Dobroljubow

Das Hemd ist einem näher als der Rock. Tunica propior palliost.

Plautus

Die Schwierigkeiten beim Ordnen eines Staates bestehen darin, dass man die Würdigen erkennt, und nicht darin, dass man sich selbst für würdig hält.

Sprichwort

Das Kind ist des Mannes Vater.

William Wordsworth

Der Himmel tut nichts; dieses Nichts-Tun ist Würde; die Erde tut nichts; dieses Nichts-Tun ist Ruhe. Aus der Vereinigung dieser beiden Nichts-Tun beginnt alles Handeln. Und alle Dinge entstehen.

Zhuangzi