Zitate über Reisende

Sache des Reisenden, welcher in der Nähe gesehen, was die menschliche Natur quält und herabsetzt, ist es, des Unglücks Klagen zur Kenntnis jener zu bringen, welche zu helfen vermögen.

Alexander von Humboldt

Kenntnis Klage Nähe Quälen Reisende

Natürlich würde es selbst ein Schwachkopf besser als Iljumschinow machen. Schlechter kann dieses Desaster kaum mehr werden. Fortschritte sind daher leicht zu erzielen. Wegen dieser armseligen Führung herrscht ein Chaos.

Anatoly Karpow

Wenn man ohnehin seinen Hut nehmen muss, sollte man dennoch nicht alles auf seine Kappe nehmen.

Anonym

Amerika ist wie ein großer, freundlicher Hund in einem kleinen Zimmer. Wann immer er mit dem Schwanz wedelt, wirft er einen Stuhl um.

Arnold J. Toynbee

Schönheit bleibt, der Schmerz geht vorüber.

Auguste Renoir

Wenn man älter wird, werden die falschen Erfüllungen schmerzhafter als die unerfüllt bleibenden Träume.

Ernst Bertram

Immer mehr kritisieren, daß heutzutage immer mehr Kritisiert wird.

Ernst Ferstl

Ich bin für offensiven Fußball, von hinten raus, dass ist das totale Spiel.

Ernst Happel

Lebensstandard ist noch nicht Lebensqualität.

Ernst Reinhardt

Ein rechtzeitiger Abgang erspart uns die Beisetzung im Altersheim.

Erwin Koch

Nicht derjenige ist zufrieden, von dem man es glaubt, sondern derjenige, der es von sich glaubt.

François de La Rochefoucauld

Es freue sich, wer da atmet im rosigen Licht!

Friedrich Schiller

Es gibt nur zwei Wege, um auf der Welt vorwärts zukommen: durch seine eigenen Fähigkeiten oder durch die Dummheit der anderen.

Jean de la Bruyère

Nur kein Mißtrauen gehabt, nur nicht alle Tage neue Liebesproben erdacht, jedenfalls soll immer der Grundsatz gelten, daß, was einer für sich fordert, er auch dem andern zu leisten willig und bereit sein soll.

Jeremias Gotthelf

Der Ernst hat eine feierliche Seite, eine schauerliche Seite, überhaupt sehr viele ernsthafte Seiten, aber ein elektrisches Fleckerl hat er doch immer, und da fahren bei gehöriger Reibung Funken der Heiterkeit heraus.

Johann Nestroy

Bildung heißt, sich zu jedem Menschen so stellen, daß das Aneinanderklingen seines und unseres Wesens Wohllaut gibt.

Karl Gutzkow

Es heißt, man müsse sich selbst nicht lieben, ohne Liebe zu sich gäbe es aber kein Leben. Es kommt darauf an, was man in sich liebt: seine Seele oder seinen Körper.

Lew Nikolajewitsch Tolstoi

Enttäuschungen lieben wir nicht, brauchen sie aber.

Manfred Hinrich

Wie ich gehe, so geht es mir; wie ich stehe, so steht's um mich; wie ich laufe, so laufen die Dinge bei mir.

Niklaus Brantschen

Der Traum ist der Wächter des Schlafs, nicht sein Störer.

Sigmund Freud

Mit zwanzig Jahren denkt man mit dem Herzen und fühlt mit dem Kopf.

Simone de Beauvoir