Zitate über Wechsel

Alle Freuden an dem Wechsel der Naturerscheinungen haben das, daß sie zugleich moralische sind für das sie dankbar empfindende Herz.

Alexander von Humboldt

Freude Herz Wechsel

Die Jugend soll schaffen und fröhlich sein, soll sich ein Haus bauen aus Lilien und Rosen, solange Lilien und Rosen blühn.

Achim von Arnim

Sprichwort: entbeinte Weisheit für schwache Zähne.

Ambrose Bierce

Entweder man geht mit der Zeit oder man geht mit der Zeit.

Anonym

Wenn ihr beten wollt und ihr habt einem anderen etwas vorzuwerfen, dann vergebt ihm.

Bibel

Darin liegt die sittliche Freiheit des Menschen, daß er frei werde von der Befangenheit der Selbstsucht, denn dadurch wird er auch frei von der Notwendigkeit von der Naturkraft in ihm und um ihn und erhebt sich über die Schranken der Endlichkeit zu Gott.

Christian Karl Josias Freiherr von Bunsen

Männer werden beurteilt nach dem, was sie sagen, Frauen nach dem, was sie nicht sagen.

Ernst Wilhelm Heine

Wohl bringt die Liebe uns zuletzt auch Leid, Doch all die bitt'ren Thränen, die ich weine, Sind durch den ersten Kuß voraus bezahlt.

Friedrich Hebbel

Wer sich mit fremden Federn schmückt, landet leicht im Hühnerstall.

Friedrich Löchner

Die liebe ist keine himmelsmacht – sondern eine irdische ohnmacht

Heinz Stein

Anerkennung und Applaus können auch Vernichtung bedeuten.

Helmut Qualtinger

Ist nicht übrigens die Gleichgültigkeit in Dingen Kleidung... das hervorstechende Merkmal der hohen Wissenschaft, der bis zur Tollheit betriebenen Kunst, des rastlos tätigen Denkens?

Honore de Balzac

In der Jugend hat man noch Sehnsucht nach Gütern, die zuletzt das Leben gibt; aber im Alter bleibt alles leer, nur das Herz voll Sehnsucht, das sich vom erschöpften Leben nichts versprechen kann... Das Alter wird geizig und sucht Geld, bloß weil es die kühnen Ideale der Jungend nicht mehr hat und nun nichts weiter braucht als Ruhe, die ihm Geld am besten gewährt.

Jean Paul

Existieren heißt, sich dem Schmutz auszusetzen.

Michel Tournier

Die Welt besteht aus denen, die etwas in Gang setzen, denen, die zusehen, wie etwas geschieht, und denen, die fragen, was geschehen ist. (Fragen wir heute, was geschehen ist...)

Norman R. Augustine

Des Dichters höchste Gebot ist poetische Wahrheit.

Otto Ludwig

Liebe Seele, trachte nicht nach dem ewigen Leben, sondern schöpfe das Mögliche aus.

Pindar

Schach ist Kampf, hauptsächlich gegen die eigenen Fehler.

Savielly Tartakower

In der Krise steigt das Bedürfnis nach der Jagd auf Sündenböcke.

Silvana Konieczny

Wenn die Händler beginnen, Geschichten zu erzählen, dann wollen sie billige Ware für teures Geld bezahlen.

Sprichwort

Der Tadel des Feindes ist das schönste Lob, die Verleumdungen des Feindes die schmeichelhafteste Anerkennung.

Wilhelm Liebknecht