Um aus Schwierigkeiten herauszukommen, braucht man eine Menge Geld.
Alexandre Dumas der Ältere
In der Vergangenheit ist reichlicher Stoff zur Freude und zur Wehmut, zur Zufriedenheit mit sich und zur Reue.
Alexander von Humboldt
Das unerfüllte Selbst kann nur sich selbst erfüllen
Anke Maggauer-Kirsche
Ich sträube mich ja immer gegen Pädagogik. Ich glaube ja, dass die Kinder die Eltern erziehen.
Bernadette La Hengst
Ein Mädchen ist leichter zu beurteilen als ein Gedicht.
Blaise Pascal
Doch lieber will ich unter Qualen bluten, Als glücklich sein aus Dummheit.
Christian Dietrich Grabbe
Mit dem Pfeil, dem Bogen, Durch Gebirg und Tal Kommt der Schütz gezogen Früh am Morgenstrahl.
Friedrich Schiller
Schlechte Umfragen sind nicht schön, aber sie sind kein Wahlergebnis.
Guido Westerwelle
Banalste Gedichte, von denen einige durch Vertonung überlebt haben, und Provinzprosa, die der Blut-und-Boden-Literatur zumindest vorgearbeitet hat und für die der Ausdruck Kitsch noch ein Euphemismus ist: nicht viel anders wird wohl jeder, der über einigen literarischen Geschmack verfügt, das Werk von Hermann Löns charakterisieren.
Hans-Albrecht Koch
Ich beuge mich, aber ich breche nicht.
Jean de La Fontaine
Der Handelnde ist immer gewissenlos; es hat niemand mehr Gewissen als der Betrachtende.
Johann Wolfgang von Goethe
Wer jeden Abend sagen kann: Ich habe gelebt! dem bringt jeder Morgen einen neuen Gewinn.
Lucius Annaeus Seneca
Offenheit und schlichtes Wesen ziemen sich für den sittlich hochstehenden Menschen.
Dummheiten sind nicht gleich menschlich, seh'n uns aber ähnlich.
Manfred Hinrich
Niemand zweifelt daran, daß vor der Sintflut das beste Zeitalter gewesen ist.
Martin Luther
Der Mensch, der in jeder Lage die volle Ruhe bewahrt, ist eine ungeheure Erquickung für die andern.
Paul Olaf Bodding
Jeder Gedanke ist ein Baustein am werdenden Schicksal - im Guten wie im Bösen.
Prentice Mulford
Auch Buddha war zuerst nur ein gewöhnlicher Mensch.
Sprichwort
Es gibt Augenblicke des Schmerzes, in denen Beileid nur Wut auslöst.
Sully Prudhomme
Ich hasse Undank mehr an einem Menschen, als Lügen, Hoffart, laute Trunkenheit, als jedes Laster, dessen starkes Gift das schwache Blut bewohnt.
William Shakespeare
Horch, horch, die Lerch' im Äther blau!