Frankreich wird das einzige Land sein, dessen Fahne auf einem 300 Meter hohen Mast weht.
Alexandre Gustave Eiffel
Ein Handgerät, das elektronisches Beifallsgeschrei und Lärm auf dem Golfplatz wiedergibt, stellt eine amerikanische Firma her. Die Geräusche reichen von der Begeisterung über einen langen Abschlag bis zum Aufstöhnen bei einem vorbeigeschobenen Putt.
Anonym
Bevor uns die Farbe ausgeht, sind Eure Putzmittel alle!
Die sollten die Leute erst einmal auf ihren Geisteszustand prüfen, bevor sie sie zu Chefs machen.
Avra Wing
Die Phantasie ist das Vermögen der Freiheit im Menschen.
Baltasar Gracián y Morales
Nun läßt du, Herr, deinen Knecht, wie du gesagt hast, in Frieden scheiden.
Bibel
Mißbrauch ist des guten Brauches Rost.
Christoph Lehmann
Der Islam ist der Feind der Vernunft.
Denis Diderot
Die Nachbarschaft wird stets bekräftigt, wenn jeder mit sich selbst beschäftigt.
Erich Limpach
Zuhause ist jeder Hund ein Löwe.
Giovanni Torriano
Eine Empfehlung an den Aberglauben: Der Spinne vom Morgen am Abend auflauern
Heinz Körber
Aber die Hauptsache war: Ich fing an, an mich zu glauben.
Hermann Löns
Es gab eine Zeit, da wirkte die Welt auf die Bücher, aber jetzt wirken die Bücher auf die Welt.
Joseph Joubert
Furchtbar ist die Leidenschaft und alles Böse rührt daher.
Karel Capek
Der Dilettantismus ist ebenso untüchtig wie die Kunst. Wenn er sich nicht mit der Geldgier verbündet hätte, würde das Publikum auch von ihm nichts wissen.
Karl Kraus
In einem wankenden Schiff fällt um, wer stillesteht, nicht wer sich bewegt.
Ludwig Börne
In der Freundschaft muß es als heiliges und unverbrüchliches Gesetz gelten, daß man weder etwas Unsittliches verlangt, noch es tut, wenn man darum gebeten wird.
Marcus Tullius Cicero
Wie das mit den Erfindungen ist, man findet sie nicht, sondern sie finden uns.
Matthias Claudius
Modern ist, was man selbst trägt. Unmodern ist, was andere tragen.
Oscar Wilde
Auf einen Pornographen Er hat Talent. Nur muß er sich ergehen In Schweinerein: so glückt ihm sein Gedicht. Die Muse hat – verzeihlichstes Versehen! – Geküßt ihn aufs konträre Angesicht.
Otto Ernst
Wer das Gebet übt, bleibt nicht lange in der Sünde. Denn entweder wird er das Gebet oder die Sünde lassen, weil Gebet und Sünde nicht nebeneinander bestehen können.
Teresa von Ávila