Zitate über Wohlstand

Die Nationen unserer Tage vermögen an der Gleichheit der gesellschaftlichen Bedingungen nichts mehr zu ändern; von ihnen aber hängt es nun ab, ob die Gleichheit sie zur Knechtschaft oder zur Freiheit führt, zu Bildung oder Barbarei, zu Wohlstand oder Elend.

Alexis de Tocqueville

Barbarei Bedingung Gleichheit Knechtschaft Wohlstand

Sie sehen also, Jean-Jacques Rousseau ist eine Komposition aus Launen, Affektiertheit, Boshaftigkeit, Selbstgefälligkeit und Unruhe mit einer winzigen, wenn überhaupt vorhandenen Beimischung von Wahnsinn. Die oben genannten, vorherrschenden Qualitäten zusammen mit Undankbarkeit, Grausamkeit und Lügerei, und der von mir nicht extra zuerwähnenden Redegewandtheit und Erfindungsgabe, formen die gesamte geistige Verfassung.

David Hume

In der Informatik geht es genau so wenig um Computer, wie in der Astronomie um Teleskope.

Edsger Wybe Dijkstra

Das ist der Fluch der Armut, daß alles, was Selbstgefühl verrät, sich nicht mit ihr verträgt, sondern als Hochmut, Anmaßung und Lächerlichkeit erscheint.

Friedrich Hebbel

Es gibt eine Art Vögelchen, die in die dicksten hohlen Bäume Löcher hacken, sie trauen ihren Schnäbeln so viel Kraft zu, daß sie allemal nach jedem Hieb auf die entgegengesetzte Seite des Baumes gehen sollen, um zu sehen, ob der Streich nicht durch und durch gegangen ist.

Georg Christoph Lichtenberg

Es gibt Leute, für die es überhaupt keinen Beruf gibt. Ich rechne mich dazu.

Georg Heym

Seine größte Tugend war seine Neugier - dieser Mann wollte tatsächlich etwas wissen, wollte alles durchstreifen, auskosten, herauskriegen. Noch dort, wo er irrte, war er groß.

Hannes Stein

Hartnäckige Vergeltungssucht ist von Übel. Warum Schlechtes mit Schlechtem heilen?

Herodot

Wie viele dieser Zeit halten sich für stark und sind Schwächlinge, wie viele halten diese Zeit für groß, und sie ist klein! Unsere Zeit ist die Zeit der Geschwächten.

Jakob Bosshart

Zeit ist Lehrgeld.

Manfred Hinrich

In einem Volk, bei dem viel gearbeitet wird, ist die Arbeit meist schlecht verteilt; dort gibt es mehr Leute, die viel arbeiten, damit die anderen faulenzen können.

Miguel de Unamuno

Es werden noch einige große Banken mit dem Bauch nach oben schwimmen und verstaatlicht werden müssen.

Nouriel Roubini

Gott ist die Welt und Gott und ich sind du!

Otto Erich Hartleben

Der Neid ist der Schatten des Erfolgs.

Peter Sirius

Der ist reich, durch den die Menschen reich sind, und der ist ein armer Mann, durch den die Menschen arm sind.

Ralph Waldo Emerson

Abschied ist immer ein wenig Sterben.

Sprichwort

Man muss die Feste feiern, wie sie fallen.

Sprichwort

Weisheit regiert über Gewalt.

Sprichwort

Die Seele des Menschen ist eine Leuchte Gottes.

Talmud

Ein ehrliches Spiel unter guten Freunden ist ein redlicher Zeitvertreib.

Voltaire

Er hatte ihr die Ehe versprochen. Im Grunde war damit zwischen ihnen alles gesagt.

Wolfgang Mocker