Zitate über Anfang

Am Anfang der Revolutionen sind die Leiden schlimmer als die Befürchtungen; und am Ende die Befürchtungen schlimmer als die Leiden.

Alexis de Tocqueville

Anfang Befürchtung Leid Revolution

Es liegt im menschlichen Geschlechte, das wundervolle Ding der Schönheit.

Adalbert Stifter

Ich zweifle nicht daran, dass BAR im Jahr 2001 Weltmeister wird.

Adrian Reynard

Wer um des lieben Friedens willen die Augen schließt wird bald blind vor Tränen sein

Anke Maggauer-Kirsche

Kluge leben von den Dummen, Dumme leben von der Arbeit.

Anonym

Das Talent ist eine Gabe, die Gott uns heimlich gegeben hat und die wir, ohne es zu wissen, offenbaren.

Charles de Montesquieu

Zweifle nicht an dem der dir sagt er hat Angst aber hab Angst vor dem der dir sagt er kenne keine Zweifel

Erich Fried

Religion ist nicht bloß eine Kirche, in die man gelegentlich zum Beten geht, sondern eine Welt, in der man beständig leben soll.

Gilbert Keith Chesterton

Eben wie ein großer Dichter weiß die Natur auch mit den wenigsten Mitteln die größten Effekte hervorzubringen.

Heinrich Heine

Kain tötete seinen Bruder infolge eines Opferzwistes, eines Religionsstreits. Ja, die Religion hat den ersten Brudermord verursacht, und seitdem trägt sie das Blutzeichen auf der Stirne.

Heinrich Heine

Jede Zeit ist eine Sphynx, die sich in den Abgrund stürzt, sobald man ihr Rätsel gelöst hat.

Heinrich Heine

Die Reihenfolge, in die wir die Begebenheiten des Bewußtseins ordnen, duldet keinerlei Willkür; sie ist uns vorgeschrieben und wir können nichts daran ändern.

Henri Poincaré

Liebe, lüge und sei hübsch! Denn morgen müssen wir sterben.

James Joyce

Meine Frau ist ein Sex-Objekt. Immer wenn ich nach Sex frage, ist Sie dagegen.

Les Dawson

Die Wissenschaft war die größte Leidenschaft meines Lebens... Ich käme mir vor wie ein Dieb, wenn ich einen Tag verlebt hätte, ohne zu arbeiten.

Louis Pasteur

Der Edle muß im Leeren weilen und im Stillen wandeln und darf keine eigene Weisheit haben wollen, dann kann er alle Weisen auf Erden für sich gebrauchen.

Lü Buwei

Man täuscht sich stets, wenn man nicht die Augen schließt, um zu verzeihen oder klarer in sich selbst zu sehen.

Maurice Maeterlinck

Kombinieren und Schwarzhandel gehören verboten.

Savielly Tartakower

Logische Konsequenzen sind die Vogelscheuchen der Toren und die Leuchtürme der Weisen.

Thomas Henry Huxley

Am Bahnhof: Kommst du an oder bist du schon gegangen?

Walter Ludin

Je klüger einer ist, desto dümmer kann er sich stellen.

Wolfgang Mocker