Wo der Gemeinde die Stärke und Unabhängigkeit entzogen wird, kann es immer nur Verwaltete, nie aber Bürger geben.
Alexis de Tocqueville
Manchmal zahlt man den höchsten Preis für Dinge, die man umsonst erhält.
Albert Einstein
Die Menschen werden alt, aber selten reif.
Alphonse Daudet
Von den Bauwerken in Deutschland sind nur die gotischen der Beachtung wert.
Anne Louise Germaine de Staël
Alles - bloß nicht das bescheidene Mittelmaß des gewöhnlichen Sterblichen!
Barry Unsworth
Filme mit vesteckter Kamera verletzen die Intimsphäre der unfreiwilligen Mitspieler und verstoßen gegen das Gesetz.
Erich Mende
Ihr erblichen Leibeignen! wißt ihr's nicht? Wer frei sein will, der schlage selbst die Schlacht.
George Gordon Byron
Mit der Freiheit ist es nicht anders als mit derben und saftigen Speisen oder starken Weinen. Für gesunde und starke Naturen sind sie nahrhaft und stärkend. Sie überladen, verderben und berauschen jedoch schwache und zarte Menschen.
Jean-Jacques Rousseau
Die Angst vor dem Kalauer ist das Grab vieler guter Scherze.
Johannes Gross
Der Tod ist das gelöste Rätsel dieses Lebens.
Karl Gutzkow
Ihr räumt das Universum mit den Werkzeugen der Vernunft auf. Nun gut. So erhaltet ihr einen schön aufgeräumten Dreck.
Léon-Paul Fargue
Wahr ist es, daß Leiden edel ist, und wer am meisten durchmacht, ist der Alleredelste.
Meister Eckhart
Doch wichtiger, als wie man spricht, ist, was man tut!
Novalis
Jedermann will die Gesetze studieren, nicht die Pflichten.
Pavel Kosorin
Schimpfe so, daß du schnell wieder Freund werden kannst.
Periander von Korinth
Ungestraft verachtet keiner die Politik.
Rolf Hochhuth
Der Mensch darf zwar nicht alles, was er kann; er kann aber nichts, was ihm erforschbar ist, unerforscht lassen.
Wenn ein Gelehrter auf die Brautschau geht, soll er einen Ungelehrten mitnehmen.
Talmud
Schlecht schlafen konnte ich schon immer gut!
Tina Seidler
Ich bin immer bereit, etwas zu lernen, aber ich habe es nicht immer gern, wenn man mich belehren will.
Winston Churchill
Schneller Entwurf für eine stabile Gesellschaft: Entweder man nimmt den Reichen das überschüssige Geld, oder man verlangt es nicht von den Armen.
Wolfgang J. Reus