Alfred Adler Zitate

Es wird jedem einleuchten, daß jede Verstärkung des Strebens nach persönlicher Macht der Entfaltung des Gemeinschaftsgefühls Abbruch tut.

Alfred Adler

Abbruch Entfaltung Macht Streben

Doping, Rowdytum und Korruption müssen mit allen zur Verfügung stehenden Mitteln bekämpft werden, denn sie stehen für Verhaltensweisen, die dem Geist und den Werten des Sports vollständig widersprechen.

Adolf Ogi

Wer nachts schläft, muß sich nicht wundern, wenn er tagsüber arbeiten muß.

Anonym

Wenn du einmal heiraten solltest, so nimm nicht den Dichter, sondern den Verleger.

August Strindberg

Nur in der Gemeinschaft ist man ein Wesen, das sich seiner Menschlichkeit bewusst ist.

B. Traven

Noch habe wir viel, viel, viel umzuformen, auszustoßen, zu entwickeln. Noch fangen wir erst an, wenn auch auf gutem Grund.

Christian Morgenstern

Glück ist ein Sammelbegriff für alles, was unser Herz höher schlagen läßt.

Ernst Ferstl

Es gibt Sprachen, in denen die poetischen Gedanken erfrieren.

Friedrich Hebbel

Optimismus ist das einzige, was man vom Leben noch haben kann.

Gabriel Laub

Lasst alle nur missgönnen, Was sie nicht nehmen können!

Johann Wolfgang von Goethe

Unsere Fehler bleiben uns immer treu, unsere guten Eigenschaften machen alle Augenblicke kleine Seitensprünge.

Marie von Ebner-Eschenbach

Zylinder sind Statussymbole, die man nicht mehr auf dem Kopfe, sondern unter der Motorhaube trägt.

Ron Kritzfeld

Reden ist einander lieben.

Sprichwort

Nichtstun ist, nichts Gutes tun.

Theodor Gottlieb von Hippel

Mit jedem Vorwurf vernagle ich mich selbst.

Ute Lauterbach

Denken heißt Vergleichen!

Walther Rathenau

Die Architektur ist die erstarrte Musik, sagte einst Friedrich Wilhelm Joseph von Schelling. Ich füge hinzu: Laßt uns die Saiten zum klingen und schwingen bringen.

Werner L. Hetterich

Furcht heißt die Verfasserin des Komplimentierbuches für alle.

Wilhelm Busch

Wir Männer reden mehr, wir schwören öfter, doch unser Mund spricht lauter als das Herz. Viel Liebe legen wir in jeden Schwur, Doch in die Liebe wenig davon nur.

William Shakespeare

Ein Kerl, der immer wieder beteuert, daß er kein Narr sei, hat Verdacht geschöpft.

Wilson Mizner

Der Pessimist sehnt sich nach der Vergangenheit, in der angeblich alles besser war. Der Gleichgültige lebt von Tag zu Tag in der Gegenwart. Der Optimist jedoch freut sich auf die Zukunft und damit auf jeden neuen Tag.

Wolfgang Kownatka