Zitate über Erobern

Je größer das erlebte Gefühl der Unterlegenheit eines Menschen ist, desto größer ist die Heftigkeit, zu erobern, und desto gewaltsamer ist die emotionale Unruhe.

Alfred Adler

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Die Revolutionen haben in der Welt nichts geändert. Früher trieb man Missbrauch mit seiner adeligen Geburt, jetzt tut man es mit seinem Reichtum.

Aristide Briand

Das Schöne ist der Glanz des Wahren.

Augustinus von Hippo

Die Morgensonne rollt ihren gelben Teppich über Schneefelder.

Ernst Ferstl

Wenn ein Schuß kracht, fliegen die Sperlinge auf: so geht es den Bedenken, wenn ein Entschluß gefaßt wird.

Ernst R. Hauschka

Ein sonders Lob ist dies, daß einer Lobes werth, Auf dieses Lob nicht sieht, und Lobes nicht begehrt.

Friedrich von Logau

Unter die größten Entdeckungen, auf die der menschliche Verstand in den neuesten Zeiten gefallen ist, gehört meiner Meinung nach wohl die Kunst, Bücher zu beurteilen, ohne sie gelesen zu haben.

Georg Christoph Lichtenberg

Das wahrhafte Gewissen ist die Gesinnung, das, was an und für sich gut ist, zu wollen.

Georg Wilhelm Friedrich Hegel

Die innere Stimme ist nie laut genug.

Gerd W. Heyse

Konrad Adenauer war eine Art Moses, der das deutsche Volk in die Demokratie führte, ein Patriarch, der in vielem älteren Modellen autoritärer Figuren glich.

Gordon A. Craig

Allgemein gefallen, heißt vielen gleichen, mißfallen: eigen sein.

Hermann Bahr

Geschichte ist eigentlich nichts anderes als eine Satire auf die Menschheit.

Karl Julius Weber

Wenn euch Dunkelheit umhüllt, sagt: Die Dunkelheit ist nur eine Morgendämmerung, die darauf wartet, geboren zu werden; und selbst wenn die Qualen der Nacht auf mir lasten, der Morgen wird geboren sein, in mir wie auf den Hügeln.

Khalil Gibran

Solange man das Geheimnis nicht gefunden hat, wie man alle Menschen zu einem selbstständigen Urteil führen könnte, solange werden alle Entdeckungen auf dem Weg zur Wahrheit die Menschen nicht davor bewahren, falsch zu denken. Und je weiter man sie über das altbekannte, primitive Volksgut hinauslenken will, desto mehr gibt man sie dem Irrtum preis.

Luc de Clapiers, Marquis de Vauvenargues

Ich gebe Ratschläge immer weiter, es ist das einzige, was man damit anfangen kann.

Mark Twain

Die Bescheidenheit ist eine Schwester der Demut und kann ohne diese nicht existieren.

Matthäus Zeheter

Der Krieg ist die Mutter der Geschichte.

Napoléon Bonaparte

Ich mache nie Voraussagen und werde das auch niemals tun.

Paul Gascoigne

Bei Kritik ein Ohr zustopfen, beim Lob beide.

Pavel Kosorin

Beim Loch ist die Kuh fett.

Sprichwort

Politik: Wettrennen trojanischer Pferde.

Stanislaw Jerzy Lec