Der Mensch ist ein Schüler, Schmerz ist sein Lehrer.
Alfred de Musset
Und der Gerechtigkeit Frucht wird Friede sein, und der Ertrag der Gerechtigkeit wird ewige Stille und Sicherheit sein.
Bibel
Die Hochnäsigkeit mancher Leute sitzt ziemlich tief.
Ernst Ferstl
Mögen wir auch seit Jahrhunderten seßhaft geworden sein: Nomaden des Denkens sind wir noch immer.
Ernst R. Hauschka
Das Gesicht der Moderne: Die Weltbilder sind durch die Bilderwelt ersetzt.
Ernst Reinhardt
Wie Gerechtigkeit so häufig der Deckmantel der Schwäche ist, so greifen billig denkende, aber schwache Menschen mitunter aus Ehrgeiz zur Verstellung und benehmen sich ersichtlich ungerecht und hart, um den Eindruck der Stärke zu hinterlassen.
Friedrich Nietzsche
Täuschen – das ist im Kriege alles. Die Haut des Fuchses: sie ist mein heimliches Panzerhemd.
Der nur lebt, der liebt; und der nur liebt, der sein Ich haßt.
Johann Caspar Lavater
Gar leicht gehorcht man einem edlen Herrn, Der überzeugt, indem er uns gebietet.
Johann Wolfgang von Goethe
Beschränkt und unerfahren, hält die Jugend sich für ein einzig auserwähltes Wesen, und alles über alle sich erlaubt.
Es ist einer der größten Vorzüge eines Menschen, an andern das zu bewundern, was er selbst nicht besitzt.
Luis Coloma
Annehmbare dialektische Negation des Krieges: Sport
Manfred Hinrich
Fehler lernt man nicht aus.
Gottes Eingreifen sollte man vorsichtig beurteilen.
Michel de Montaigne
In der zweiten Linkskurve hatte ich plötzlich keine Bremsen mehr, was zu einer Meinungsverschiedenheit mit der Leitplanke führte.
Mike Hailwood
Der Herbst ist die Jahreszeit, in der die Natur die Seite umblättert.
Pavel Kosorin
Berliner kennen keinen Neid.
Peter Bamm
Stille ist eine so gütige Freundin, daß sie einen auch dann noch in ihre heilenden Arme nimmt, wenn man tausendmal mit dem Lärm fremd gegangen ist.
Peter Horton
Die kirchliche Diplomatie muß Kompromisse eingehen, die Jesus schwerlich akzeptiert hätte.
Rupert Schützbach
Der eine fragt: Was kommt danach? Der andere fragt nur: Ist es recht? Und also unterscheidet sich der Freie von dem Knecht.
Theodor Storm
Ruhm wird ohne Schriften alt.
William Shakespeare