Die Geschichte meines Lebens ist die Geschichte meines Herzens.
Alfred de Musset
Er war disponibel. Man konnte ihn leicht ersetzen.
André Brie
Ein Mangel an Takt ist schlimmer als ein Mangel an Tugend.
Benjamin Disraeli
Ein Sonntagslächeln: Die Alltäglichkeit gerät außer Rand und Band.
Ernst Ferstl
Zwanzig Stückchen Käsebrot, einunddreißig Veilchen biet ich dir, Gevatter Tod, verschon mich noch ein Weilchen.
F.W. Bernstein
Der sicherste Reichtum ist die Armut an Bedürfnissen.
Franz Werfel
Es ist die Strafe unserer eigenen Jugendsünden, dass wir gegen die unserer Kinder nachsichtig sein müssen.
Friedrich Hebbel
Durch die Schönheit wird der sinnlichste Mensch zur Form und zum Denken geleitet; durch die Schönheit wird der geistige Mensch zur Materie zurückgeführt und der Sinnenwelt wiedergegeben.
Friedrich Schiller
Eine Wohnung kann man beziehen. Eine Beziehung kann man bewohnen. Aber zu Hause fühlt man sich nur in der Liebe.
Hans Kruppa
Ich möchte beim Komponieren immer dorthin geraten, wo ich noch nicht war. Sonst habe ich ein Gefühl wie ungeputzte Zähne.
Helmut Lachenmann
Literarischen Erfolg kann man aber nur in der Abgeschlossenheit und durch beharrliche Arbeit erobern.
Honore de Balzac
Es ist kein sichrer Mittel, die Welt für Narrn zu halten, als sich albern zu stellen.
Johann Wolfgang von Goethe
Doch werdet ihr nie Herz zu Herzen schaffen, Wenn es Euch nicht von Herzen geht.
Ich werde nie aufhören, die lemminghafte Natur des Menschen und seinen blinden Gehorsam gegenüber Autoritäten zu bestaunen.
Michael Moore
Die Not, der Kampf ums Dasein sind die Hebel unserer Entwicklung, das Leid verhütet den Übermut, die Überhebung, die Selbstsucht, oder straft und dämpft sie, Schmerz und Liebe erziehen die Seele.
Moritz Carrière
Feine, stille Grenzen sind im Menschenland. Und die volle Lebenskameradschaft hat doch ein weiteres Gelände, als die Erbgebiete des Blutes sind.
Paul Keller
Wenn Europa, wenn die Welt noch zu retten sind, dann nur über eine gute geistige Idee
Peter Plichta
Ich sag dir, die Venezianer haben ihren eigenen Geschmack, sie wollen Arsch, Titten und festes Fleisch, weiche Fünfzehn- oder Sechszehnjährige, höchstens zwanzig und keine Petrarca-Figuren.
Pietro Aretino
Trotz seiner führenden Rolle im Pferdesport ist es Deutschland nicht gelungen, den Amtsschimmel zu zügeln.
Sebastian Hakelmacher
Der Freimut ist die Tugend des Narren.
Sprichwort
Wir führen einen asymmetrischen Frieden.
Stefan Schütz