Zitate über Sprache

Die Welt ist da mit ihren Gesetzen, sie sieht weder deine Geringschätzung noch deine Tränen. Man muß ihr in ihrer Sprache antworten oder zuallermindest sie zum Schweigen bringen.

Alfred de Musset

Antworten Geringschätzung Schweigen Sprache Träne

Seinen Sprüchen folgen selten Taten.

Angela Merkel

Als ich klein war, war ich Bayern-Fan. Aber das hat sich schnell gelegt.

Benny Lauth

Sie ist Philosophiestudentin und liebt Plato. Eine wahrhaft platonische Liebe.

Erhard Blanck

Alleswisser wissen nur solange alles, bis sie zu denken anfangen.

Ernst Ferstl

Juristen - schlechte Christen! Macht ihr einen zum Minister, wird ein guter Christ er.

Franz Grillparzer

Formel meines Glücks: ein Ja, ein Nein, eine gerade Linie, ein Ziel.

Friedrich Nietzsche

Die Winkel, die der Körper bei der Verbeugung macht, sind für Individuen und Völker, für einzelne Umstände und ganze Völker gleich bezeichnend.

Georg Christoph Lichtenberg

Wir sind zu Ihnen gekommen, um Ihnen mitzuteilen, dass heute Ihre Ausreise Das Satzende ging im Jubel der etwa 4000 ausreisewilligen DDR-Bürger unter.

Hans-Dietrich Genscher

Wer die Familie vernachlässigt, vernachlässigt die Zukunft, und er liefert vor allem die junge Generation der Macht anonymer Kollektive aus.

Helmut Kohl

Gott hat das Nahrungsmittel erschaffen, der Teufel die Würze.

James Joyce

Die Wahrheit stirbt nicht in den Flammen.

Jan Hus

Grundsätzlich glaube ich, dass der Aufreißer nie der Mann ist, sondern die Frau.

Klaus Löwitsch

Die Zukunft kommt nicht plötzlich, sondern ist nur die Wiederholung dessen, was bereits geschehen ist.

Marcus Tullius Cicero

Mir wurde gesagt, mit mir könne man nicht leben. Vielleicht stimmt das, ich habe selber Mühe damit.

Margot S. Baumann

Niemand kennt seine Untertanen so wenig wie Ihr Herrscher.

Morris L. West

Nur ein Idiot glaubt, aus eigenen Erfahrungen zu lernen. Ich ziehe es vor, aus den Erfahrungen anderer zu lernen, um von vornherein eigene Fehler zu vermeiden.

Otto von Bismarck

Erbgang ist die Bedingung jedes menschlichen Fortschritts, Erbgang im kulturhistorischen Sinn bedeutet: der Nachfolger arbeitet mit den Erfahrungen, dem geistigen und ethischen Kapital seines Vorgängers - die Geschichte ist das Erbrecht im Leben der Menschheit.

Rudolf von Jhering

Man spiele von der Seele her, mit dem Körper geizend.

Seami Motokiyo

Ich habe gute Nerven, kann noch über mich selber lachen und lebe nach dem Motto: Der Finanzminister, der populär sein möchte, hat seinen Beruf verfehlt.

Theo Waigel

Die Not bringt einen zu seltsamen Schlafgesellen.

William Shakespeare