Die Bedeutsamkeit der Fische für den Haushalt des Menschen lässt sich mit dem einzigen Wort Hering verständlich genug ausdrücken.
Alfred Edmund Brehm
Leibesfrucht ist ein Geschenk.
Bibel
Mit Sinn für Humor ist es leichter, das Unpassende zu übersehen, das Unübliche zu verstehen, das Unangenehme zu tolerieren, mit dem Unerwarteten fertig zu werden und das Unerträgliche zu überstehen.
Billy Graham
Auf eine letzte Wahrheit gebracht: die Arbeit ist weniger langweilig als das Vergnügen.
Charles Baudelaire
Es gibt bei schweren Erkrankungen keine Alternative zu Transplantationen.
Christiaan Barnard
Das Gewissen ist der einzige Spiegel, der weder betrügt noch schmeichelt.
Christine von Schweden
Blicke nicht zurück. Es kann dir nichts helfen. Blicke vorwärts!
Friedrich Schiller
Wer jung ist, bleibt es bis zum letzten Atemzuge, denn Jugend ist nichts anderes als eine innere Haltung.
Hans Christoph Kaergel
Torheit, mit dem Verdienst der Ahnen den eigenen Unwert bedecken zu wollen!
Heinrich Heine
Du liebes Bayreuth, auf einem so schön gearbeiteten, so grün angestrichenen Präsentierteller von Gegend einem dargeboten - man sollte sich einbohren in dich, um nimmer heraus zu können.
Jean Paul
John Lee Hooker ist der geborene Star, das geborene Talent.
John Lee Hooker
Wenn die Moral nicht anstieße, würde sie nicht verletzt werden.
Karl Kraus
Kommt Geberlaune auf, bekommen Sorgen Falten!
Manfred Hinrich
Mutig hebe Deinen Kopf, Hat das Unglück Dich beim Zopf.
Martin Heinrich
Es müssen sich nicht alle heiraten, die einmal zusammen gähnen.
Ovid
Man kann die Metaphysik nicht erklären, sondern bloß von ihr eine sehr "ungenaue Idee" aufzeigen, denn definieren, heißt auch immer begrenzen, und sie zu begrenzen würde bedeuten, das Erkenntnisobjekt zu umfassen, was ganz unmöglich ist.
René Guénon
Ein Held kann einen Feigling zeugen.
Sprichwort
Der kluge Mensch ist niemals arm, weil er sich allen Situationen anzupassen weiß.
Jeder Mensch gleicht einem Chamäleon.
Lebenslauf. Er fand sich. Großartig. In sein "Schicksal".
Ulrich Erckenbrecht
Die Sprache ist gleichsam die äußere Erscheinung der Völker; ihre Sprache ist ihr Geist und ihr Geist ihre Sprache, man kann sie beide nie identisch genug denken.
Wilhelm von Humboldt