Die Fische sind dem Menschen unentbehrlich.
Alfred Edmund Brehm
Das Vernünftigste beim Schachspiel ist, die Soldaten des Gegners zu opfern.
Charles-Maurice de Talleyrand-Périgord
Man soll nie das Wohl, man soll das Heil eines Menschen im Auge haben.
Christian Morgenstern
Ich will Familien und Frauenpolitik wieder zu einer echten Querschnittsaufgabe machen, die in allen entscheidenden gesellschaftlichen Bereichen eine Rolle spielt.
Christine Bergmann
Das passiert, wenn fette Leute trainieren gehen.
David Coulthard
Zeit hat wachsende Geschwindigkeit.
Else Pannek
Erbärmliche kleine Verhältnisse machen erbärmlich.
Friedrich Nietzsche
Edler Freund! Wo öffnet sich dem Frieden, wo der Freiheit ein Zufluchtsort?
Friedrich Schiller
Erfolg kommt mit ich kann und nicht durch ich kann nicht.
Henry Adams
In der Morgendämmerung ist Montmartre von unbeschreiblichem Reiz.
Henry Miller
Lieber im Stehen sterben als auf den Knien überleben.
Jacques Santer
Trotz unserer reinen Sprache, trotz unserer großen Gesuchtheit in der Kleidung, trotz gepflegter Sitten, trefflicher Gesetze und weißer Hautfarbe sind wir in den Augen mancher Völker Barbaren.
Jean de la Bruyère
Alles Poetische sollte rhythmisch behandelt werden! Das ist meine Überzeugung.
Johann Wolfgang von Goethe
Kühnes und Großes vermag der mit Kraft ausdauernde Wille; aber es wolle der Geist nie, was das Herz ihm verbeut.
Karl Gustav Brinckmann
Ein dicker Mensch, der seinem Hund bei Hitze Schatten spendet, gewinnt vor Gott jede Schönheitskonkurrenz.
Karl-Heinz Karius
Die Genußsucht frißt alles, am liebsten aber das Glück.
Marie von Ebner-Eschenbach
Die Tragik verschafft uns die schöne Illusion menschlicher Größe und damit Tröstung. Das Komische ist grausamer: es enthüllt uns brutal die allgemeine Belanglosigkeit. Ich vermute, dass alles Menschliche einen komischen Aspekt hat.
Milan Kundera
Ein scheues Wild die Gedanken sind. Jag ihnen nach, sie fliehen geschwind. Siehst du sie helle Augen an, zutraulich wagen sie sich heran.
Paul Heyse
Lesen ohne Denken ist dasselbe wie Bausteine anhäufen, ohne etwas damit zu tun.
Rabindranath Thakur
Wir stärken, solange wir jung sind, unsere Seelen mit Hoffnung; die Stärke, die wir so erwerben, befähigt uns später, Verzweiflung zu ertragen.
Thornton Wilder
Der letzte Atemzug, sprachlos: kein Sterbenswörtchen.
Ulrich Erckenbrecht