Alfred Edmund Brehm Zitate

Der Fuchs ist das Sinnbild der List, Verschlagenheit, Tücke, Frevelhaftigkeit und, wie ich sagen möchte, gemeinen Ritterlichkeit.

Alfred Edmund Brehm

List Sinnbild Tücke

Das Verhältnis des wahren Lehrers zum Schüler ist ein innerliches, ein geheimnisvolles, ein unmittelbares von Seele zu Seele. Sie tauschen die Seelen gegeneinander aus.

Adolph Diesterweg

Bei der Rückkehr zur Natur ist es nicht leicht, sich einen Weg durch die Menge derer zu bahnen, die in die umgekehrte Richtung streben...

Arthur Feldmann

Es gibt den Unternehmer, der Wert schafft. Es gibt den, der das Vermögen noch verwalten kann und der dritte haut es leider oft auf den Kopf.

Christian Freiherr von Bechtolsheim

Ausgleichende Gerechtigkeit: Was wir nicht erklären können, können wir verklären.

Ernst Ferstl

Die Illusion ist der Zeitvertreib des modernen Menschen.

Ernst R. Hauschka

Wie weit wir in der Liebe gekommen sind, sieht man an der Stapelware der Beziehungskisten.

Erwin Koch

Ein Kind ist für die Eltern die natürliche Ablenkung von der Eigenliebe.

Friedrich Hebbel

Tiere sind meine Freunde, und ich esse meine Freunde nicht.

George Bernard Shaw

Der Kaufmann hat in der ganzen Welt dieselbe Religion.

Heinrich Heine

Ich brauche noch fünf Tore, um den Arsenal-Rekord zu brechen - aber nicht, dass ich jetzt zählen würde.

Ian Wright

Das Dichten gar mancher unserer modernen Poeten ist kein Zeugen, sondern ein Selbstschänden.

Johann Jakob Mohr

Gerettet ist das edle Glied Der Geisterwelt vom Bösen, Wer immer strebend sich bemüht, Den können wir erlösen.

Johann Wolfgang von Goethe

Arroganz – ist Überheblichkeit - ohne Substanz.

Klaus Ender

Alle Liebe hat einen großen Weg vor sich. Der Haß steht immer vor einer Wand.

Ludwig Reeg

Antworten enden auf dem Sockel, Fragen am Strick.

Michael Richter

Wenn eine Bindung zwischen Mann und Frau wirklich interessant sein soll, muß sie Genuß, Erinnerung und Sehnsucht miteinander verbinden.

Nicolas Chamfort

Du musst das Leben nicht verstehen, dann wird es werden wie ein Fest. Und lass dir jeden Tag geschehen so wie ein Kind im Weitergehen von jedem Wehen sich viele Blüten schenken lässt.

Rainer Maria Rilke

Nur Freiheit macht verantwortlich.

Reinhard K. Sprenger

Der Juristentraum vom Himmel: Alle beanspruchen bei der Auferstehung ihr Vermögen, und jeder versucht, es von seinen Vorvätern zurückzuerlangen.

Samuel Butler

Wer sich gegen Unrecht nicht wehrt, der ist nicht sicher vor dem Schwert. (79. Nacht, "Geschichte des Königs Omar")

Tausendundeine Nacht