Zitate über Verbinden

Alle Robbenjagd ist eine gemeine, erbarmungslose Schlächterei, bei welcher sich Rohheit und Gefühllosigkeit verbinden.

Alfred Edmund Brehm

Rohheit Verbinden

Du bist alt, wenn Dich die Freunde nicht nur zum Bahnhof bringen, sondern auch noch in den Zug hinein bis zu Deinem Platz begleiten und Dein Gepäck verstauen. Oder wenn Dir Leute ihren Sitzplatz anbieten, denen Du bis vor kurzem noch Hilfestellung beim Einsteigen angeboten hast.

Abbi Hübner

Die Höflichkeit ist eine natürliche Tugend, die eine große Kaufkraft besitzt.

Amos Bronson Alcott

Denn was gestern die Formel für den Erfolg war, wird morgen das Rezept für Niederlagen sein.

Arnold Glasow

Toten Löwen zupfen sogar die Hasen an der Mähne.

Baltasar Gracián y Morales

Das Gedächtnis der Menschen ist so furchtbar kurz.

Bertha von Suttner

Zuversicht macht das Anfangen leichter.

Ernst Ferstl

Die Kunst des Lebens besteht auch darin, die Höhen unseres Denkens mit den Tiefen unserer Gefühle in Einklang zu bringen.

Ernst Ferstl

Aller Laster größtes, das auf Erden herrscht: Schamlosigkeit.

Euripides

Es sind immer die Weihnachtsmänner, die gute Ratschläge für Ostern geben.

Hans-Jürgen Quadbeck-Seeger

90 Prozent aller Politiker geben den übrigen 10 Prozent die Schuld.

Henry Kissinger

Wer in seinem Herzen daheim ist, dem erscheinen alle Orte der Erde gleich gut.

Hermann Stehr

Die Fremden hören in der Ehe wohl den Sturm, aber nicht die Windstille oder den Zephyr.

Jean Paul

Wenn sich der Liebesrausch verflüchtigt, kommt der Kater der Erkenntnis.

Klaus Ender

Das Ereignis ist nichts, der Spektakel ist alles.

Manfred Hinrich

Heiraten ist, wenn man die Wahrheit sagen will, ein Übel, freilich aber ein notwendiges.

Menander

Am bittersten denken die vom Leben, die sich an seiner Süße den Magen verdorben haben.

Peter Sirius

Erfolg ist das Ergebnis einer Reihe von Fehlschlägen, über die man hinweg kommt.

Robert Merle

Wir finden drei Gründe für den Streit in der menschlichen Natur: erstens Konkurrenz, zweitens Mangel an Selbstvertrauen, drittens Sucht nach Anerkennung.

Thomas Hobbes

Ein Leser geht mit Büchern um wie ein Bürger mit Menschen. Man lebt ja nicht mit allen Zeitgenossen.

Voltaire

Von seinen Orden trennt sich der Staat so ungern, daß er sie nur verleiht.

Wolfram Weidner