Die Vögel sind unsere Schoßkinder und Lieblinge. Ihr Leben ist von hoher Bedeutung für unser Besitztum und Wohlbefinden.
Alfred Edmund Brehm
Das erste, das der Mensch im Leben vorfindet, das letzte, wonach er die Hand ausstreckt, das kostbarste, was er im Leben besitzt, ist die Familie.
Adolph Kolping
Uns fehlt die Gabe, die Dinge so zu schmecken, wie sie sind.
Bernhard von Clairvaux
Montag, Dienstag, Mittwoch, Donnerstag...
Dragoslav Stepanovic
Es gibt mehr Männer, die von reinen als von unreinen Frauen verführt wurden.
Ellen Key
Gewohntes Unglück sieht gewohntem Glück sehr ähnlich.
Emanuel Wertheimer
Wenn wir schätzen, was uns mit anderen verbindet, wird das Trennende unwichtig.
Ernst Ferstl
Bei ihrer Wortwahl sind zahlreiche Zeitgenossen alles andere als wählerisch.
Bei Entlassungen werden die Arbeitgeber zu Arbeit-Nehmern.
Ernst Reinhardt
Wenn Ihr Euch Mühe wollt geben, so könnt Ihr davon leben.
Friedrich Rückert
Man kann den Menschen nicht bloß aus den Gesichtszügen oder aus der Handschrift beurteilen; die Art und Weise, wie ein Mensch sein Zimmer einrichtet, die Ordnung, die er darinnen hält, sind eine nicht minder leserliche, eine nicht minder sichere Handschrift und in Zügen, die kaum zu mißverstehen sind.
Hermann von Schmid
Eisenhorst, lassen Sie das Schwatzen, denn meine Ohren reichen bis an die letzte Bank!
Johann Georg August Galletti
Wer in der Liebe blind war, kann danach viel deutlicher sehen.
Klaus Ender
Ist ein Leben abgefeiert, feiern andre weiter.
Manfred Hinrich
Schenken ist nicht Sache des Geldes, sondern des Herzens.
Maria Theresia Radloff
Gehaßt wir und verfolgt die Tugend jederzeit; Die Neider sterben zwar, doch leben bleibt der Neid.
Molière
Das Gebet sollte immer ohne Antwort bleiben; es würde sonst kein Gebet mehr sein, sondern eine Korrespondenz.
Oscar Wilde
Wenn jemand das Bundesverdienstkreuz verdient hat, dann bin ich es, denn ich habe gezeigt, dass die Deutschen Humor haben.
Rudi Carrell
Wenn die Sau satt ist, stößt sie den Trog um.
Sprichwort
Armut sucht neue Wege.
Nicht nur die Toren lassen sich betören.
Walter Ludin