Zitate über Auftreten

Wo der Schwertfisch sich zeigt, ist er der Schrecken aller von ihm bedrohten Geschöpfe; wo er auftritt, verlassen diese, falls sie es vermögen, die Gewässer.

Alfred Edmund Brehm

Auftreten Geschöpfe Gewässer Schreck Verlassen

Auch der Handel ist ein Schachspiel – König Kunde wird mattgesetzt.

André Brie

Wand, ich bewundere dich, daß du noch nicht zusammengebrochen, so viel ödes Geschwätz bist du zu tragen verdammt.

Anonym

Wir müssen das Leben lieben, schon der Arbeit wegen, die man darin entfalten kann.

Auguste Rodin

Es kommt die Zeit, wo alle, die in den Gräbern sind, die Stimme des Sohnes Gottes hören werden. Die Gutes getan, werden hervorgehen zur Auferstehung des Lebens; die aber Böses getan, zur Auferstehung des Gerichts.

Bibel

Auf Gott traue ich mit fester Zuversicht und dieses Zutrauen hat mich noch nie stecken lassen.

Catharina Elisabeth Goethe

Der Wahnsinn ist eine Tatsache. Dein Leben hat Glück, wenn es ihn knapp verfehlt.

Elmar Kupke

Man sollte nur Drohungen ausstoßen, die man nicht gegen seinen Willen wahr machen muss.

Ernst Reinhardt

Setzt dem stolzen Manne Gleichgültigkeit entgegen, und ihr nehmt seiner Macht den Stachel.

Friedrich Maximilian Klinger

Auf alles gefaßt zu sein – das macht unverwundbar klug.

Friedrich Nietzsche

Pfui, unter dem Gesindel die ersten zu bedeuten!

Friedrich Nietzsche

Philosophen sind Männer, die sich nicht in Frauen verlieben, sondern in Streitfragen.

Giovanni Guareschi

Ich bin schon durch viele Stahlbäder gegangen und war schon oft in der politischen Aussegnungshalle da werden sich noch einige wundern.

Horst Seehofer

Die Vergangenheit ist das einzige Rüstzeug das uns die Mittel liefert unsere Zukunft zu gestalten.

José Ortega y Gasset

Die Stimme der Intelligenz wird übertönt vom Gebrüll der Angst und ignoriert von der Stimme des Verlangens. Die Stimme der Schande widerspricht ihr, der Hass unterdrückt sie, die Wut erstickt sie, aber die Unwissenheit lässt sie für immer verstummen.

Karl A. Menninger

Wo der Mensch aus Hingabe das Seine preisgibt, da muß notgedrungen Gott für ihn eintreten.

Meister Eckhart

Das Trinken ist fast das letzte Vergnügen, das uns die Jahre nehmen.

Michel de Montaigne

Die Philosophie ist eigentlich Heimweh, ein Trieb, überall zu Hause zu sein.

Novalis

Die normalen Mitarbeiter müssen den Hafer ernten, der die Topmanager gestochen hat.

Sebastian Hakelmacher

Was unsere Mitmenschen von uns denken, wie sie uns einschätzen - das können wir beeinflussen, indem wir stets aufrichtig sind.

Tom Hanks

Man muss im Leben viele Fehler machen, bis man einen einzigen richtig beherrscht.

Werner Mitsch