Der Tiger ist ein Räuber, welchem selbst der Mensch bisher noch machtlos gegenübersteht.
Alfred Edmund Brehm
Er lebte, nahm ein Weib und starb.
Christian Fürchtegott Gellert
Glück ist kein Geschenk der Götter; es ist die Frucht einer inneren Einstellung.
Erich Fromm
Wenn Titel wirklich klüger machten, müßten wir vor Klugheit aus den Nähten platzen.
Gerd W. Heyse
Die Kunst, tiefe Töne aus dem Brustkorb wie wichtige Botschaften aus dem Gehirn klingen zu lassen.
H.I. Phillips
Gott ist das Unendliche im Endlichen, die Transzendenz in der Immanenz und das Absolute im Relativen!
Hans Küng
Die alten Streitigkeiten, die alten Eitelkeiten, die alten Rechthabereien verstellen den Blick für das drohende Unheil.
Helmut Schmidt
Bekommt man Dinge, bemerkt man es gleich. Bekommt man Werte, bemerkt man es erst, wenn man sich mit ihnen bewähren muß.
Helmut Seethaler
Der eine Schluß ist ganz richtig: Wenn in der Verfassung der Welt und Schönheit hervorleuchten: so ist ein Gott.
Immanuel Kant
Meine Brüste sind ein tolles Accessoire, das einfach zu jedem Outfit passt.
Jennifer Love Hewitt
Schreibpapier – Tanzfläche der Gedanken.
Manfred Hinrich
Sex pur, Grundlage des Kaninchenlebens.
Der Wind trägt uns immer nur so weit, wie wir es zulassen.
Margot S. Baumann
Ein junger Narr hält alles für erlaubt, Selbst wenn ein Witz ihm zwanzig Freunde raubt.
Nicolas Boileau-Despréaux
Durch allzu häufiges Reflektieren auf sich selbst wird der Mensch für sich selbst abgestumpft und verliert den gesunden Sinn für sich selbst.
Novalis
Brätst du mir die Wurst, So lösch' ich dir den Durst
Sprichwort
Am Leben zu sein. Unsere Grunderkrankung.
Stefan Schütz
Ein Gruß aus frischer Knabenkehle, Ja mehr noch eines Kindes Lallen, Kann leuchtender in deine Seele Als Weisheit aller Weisen fallen.
Theodor Fontane
Am Weihnachtsbaume umringt von Apfel und Zimt leuchtet der Christstern.
Tina Seidler
Sich selbst will das deutsche Volk nie.
Wilhelm Raabe
Hat ein Herz getreue Sinne, so wird's nimmer frei von Minne, sei's zur Wonne, sei's zur Pein; wahre Minn' ist Treu allein.
Wolfram von Eschenbach