Die Möwen sind die Raben des Meeres.
Alfred Edmund Brehm
Alles Vortreffliche ist ebenso schwierig wie selten.
Baruch Benedictus de Spinoza
Nichts verbindet sich dem Menschen, was zwangsweise geschieht – was nicht eingeht in Freiheit zum Menschen, hat nicht Bestand.
Carl Hilty
Entweder machen wir uns das Leben schwer und legen uns einen Haufen Steine in den Weg oder wir leben bewusst und räumen die Steine auf dem Weg zu unserem Ziel aus dem Weg. Der Arbeitsaufwand ist der gleiche.
Carlos Castaneda
Die Strafe wird verhängt zwecks Besserung des Menschen.
Corpus iuris civilis
Der Weg des geringsten Widerstandes ist immer auch der Weg, auf dem es mit uns bergab geht.
Ernst Ferstl
Ich mache so lange meinen Sport, wie das Feuer in mir brennt.
Franziska van Almsick
Niemand geht so rein durch seine Zeit, daß sich ihm nicht vieles anhängt, was seinem eigentlichen Wesen gar nicht angehört.
Friedrich Wilhelm Joseph von Schelling
Wozu sollen wir Menschen miteinander kämpfen? Wir sollten uns nebeneinander setzen und Ruhe haben.
Georg Büchner
Humor ist, wenn die Ironie mit dem Sarkasmus tanzt.
Heinz Stein
Kraftvolle Festigkeit und Beharrlichkeit sind erforderlich.
I Ging
Niemand würde viel in Gesellschaften sprechen, wenn er sich bewußt wäre, wie oft er die Andern mißversteht.
Johann Wolfgang von Goethe
Nur durch sich selber wird der Mensch erlöst, durch sich und in sich.
Karl Emil Franzos
Eine Notlüge ist immer verzeihlich. Wer aber ohne Zwang die Wahrheit sagt, verdient keine Nachsicht.
Karl Kraus
Frauen und Männer ärgern sich im Verkehr über ganz verschiedene Dinge: Die Frau ärgert sich, wenn sie sich verfährt der Mann ärgert sich, wenn sie wieder Zurückfindet!
Kaya Yanar
In großen Entscheidungen ist es notwendig, daß mächtige Männer eine Unternehmung zu ihrer persönlichen Angelegenheit machen.
Leopold von Ranke
Unser Schicksal ist, daß wirs bestimmen.
Manfred Hinrich
Der krempelt die Arme hoch.
Rainer Calmund
Anna wäre vielleicht besser Schauspielerin geworden.
Serena Williams
Weiß und schwarz aus einem Tiegel malen.
Sprichwort
Sie schwebte über den Wolken. Und war ein bißchen benebelt.
Walter Ludin