Zitate über Fertigkeit

Alle Rinder erscheinen zwar plump und langsam, sind aber doch imstande, sich rasch zu bewegen, und bekunden viel mehr Fertigkeiten, als man ihnen zutrauen möchte.

Alfred Edmund Brehm

Bewegen Erscheinen Fertigkeit Rind Zutrauen

Nichts ist eine Zeit lang so angenehm, als der Verfall einer Regierung, welche sie sei, denn ihre Schwäche gibt ihr den Anschein von Milde; aber der Sturz, der darauf folgt, ist schrecklich.

Alexander Pope

Der gewöhnliche Mensch, diese Fabrikware der Natur, wie sie solche täglich zu Tausenden hervorbringt, ist wie gesagt, einer in jedem Sinn völlig uninteressirten Betrachtung, welches die eigentliche Beschaulichkeit ist, wenigstens durchaus nicht anhaltend fähig: er kann seine Aufmerksamkeit auf die Dinge nur insofern richten, als sie irgend eine, wenn auch nur sehr mittelbare Beziehung auf seinen Willen haben.

Arthur Schopenhauer

Die öffentliche Meinung ist eine Ansicht, der es an Einsicht mangelt.

Arthur Schopenhauer

Schlaf ist für den Menschen, was das Aufziehen für die Uhr.

Arthur Schopenhauer

Jedes gründliche Fachwissen kann nur aus der Literatur moderner Sprachen erworben werden.

Cesare Lombroso

Der Staat, der seinem Namen gerecht wird, hat keine Freunde - nur Interessen.

Charles de Gaulle

Ein Kind erziehen bedeutet, seine Seele in seinen Händen tragen.

Ellen Key

Die Leute sind heute schon so falsch und verlogen, daß sie nicht mal mehr den Klischees entsprechen wollen.

Erhard Blanck

Wer bei Soldaten sucht Gottesfurcht und Zucht, wird wenig finden, tät er auch hundert Laternen anzünden.

Friedrich Schiller

Wie man an Blüten und Früchten den Baum erkennt, so wird der Geist der Ehe offenbart an den Kindern.

Jeremias Gotthelf

Die Tugend steht im Werke, Die Tat muß sein damit, Da wird erkannt ihr Sterke Wort schlan die Leute nit.

Johannes Domann

Der Wandel ist das Gesetz des Lebens; wer nur auf die Vergangenheit blickt, verpasst mit Sicherheit die Zukunft.

John F. Kennedy

Ricardo bietet uns die höchste geistige Leistung, unerreichbar für schwächere Geister, eine hypothetische Welt außerhalb der Wirklichkeit anzunehmen als ob sie die Welt der Wirklichkeit wäre, und dann beständig in ihr zu leben.

John Maynard Keynes

Die Gerechtigkeit ist das Recht des Schwächeren.

Joseph Joubert

Nichts gehört uns zu eigen, nichts als die Zeit.

Lucius Annaeus Seneca

Nichts ist sicher dem Menschen.

Ovid

Naturgemäß kann eine Reportage nur subjektiv sein. Nur der Reporter hat gesehen und gehört, was er beschreibt.

Rudolf Augstein

Die Abkehr von Gewalt bedeutet, die schwere Bürde der ständigen Bedachtsamkeit auf sich zu nehmen.

Sigrun Hopfensperger

Dennoch wächst zu aller Frist Wissenschaft auf Erden, Denn der Götter Schicksal ist, Abgebaut zu werden.

Wilhelm Ostwald

Das Gesicht mit seinen scharf eingeschnmittenen, unauslöschlichen, unzerstörbaren Zügen, sagt manchem Beobachter mehr, als seinem Träger lieb sein dürfte.

Wilhelm Vogel