Alfred Edmund Brehm Zitate

Das geistige Wesen des Wildschweins ist ein absonderliches Gemisch von behäbiger Ruhe, harmloser Gutmütigkeit und ungewöhnlicher Reizbarkeit.

Alfred Edmund Brehm

Gemisch Gutmütigkeit Ruhe Wesen

Gewohnheit ist der große Führer im Menschenleben.

David Hume

Verantwortliche Manager müssen auch Fehler machen können. Sind sie nicht bereit, auch mal Fehlschläge zu riskieren, führen sie ein Unternehmen zum Stillstand.

Dieter Zetsche

Was ist alle Kunst? Sie gestaltet unsere Sehnsucht.

Egon Friedell

Der Schlaue hat immer die Meinung, die zwischen zwei verschiedenen Meinungen liegt.

Emanuel Wertheimer

Man nehme der Zuneigung den Eigensinn, und es gibt keine Verliebten.

Emanuel Wertheimer

Suchst du Licht, so findest du Licht.

Ernst Moritz Arndt

In der Sonne der Siege gedeihen die Niederlagen.

Friedrich Löchner

Arbeitsmoral ist die Ethik des Fleißes ohne Überstunden.

Gerhard Uhlenbruck

Gewalt ist entweder die Folge geistiger oder die Folge sozialer Armut.

Gerhard Uhlenbruck

Frei hat Gott die Menschen erschaffen, damit diese sich selbst ihr Schicksal bereiten.

Gustav Freytag

Jede Genesung ist eine Wiederbringung und Palingenesie unserer Jugend: man liebt die Erde und die darauf sind mit einem neuen Herzen.

Jean Paul

Es ist gewiß nur Raserei und nur Wahnwitz, zu leben nach der Bettler Art, bloß um zu sterben einst als reicher Mann.

Juvenal

Der Dichter aber sah einen Rosenstock. Der sollte begossen werden. Dieses nannte der Dichter "satanische Irrlehren". Es genüge, meinte er, daß man zu dem Rosenstock täglich betet: Heiliger Rosenstock, adelig-mysteriöses Kunstwerk der Schöpfung!

Karl Kraus

Überfluß, Armutsbeweis!

Manfred Hinrich

Erkennen hat was vom Geld, viel nimmt zu, wenig nimmt ab.

Manfred Hinrich

Man wird in einer halben Stunde sehr leicht ein Urteil darüber gewinnen, ob ein Buch etwas oder gar nichts taugt.

Oscar Wilde

Ein Fürst erlangt am meisten Ruhm bei seinen Bürgern, wenn er die Alleinherrschaft in eine Volksherrschaft verwandelt.

Plutarch

Humor, Weisheit und Glaube sind die Kennzeichen der geistigen Freiheit.

Rainer Kaune

Ohne Zorn und ohne Vorliebe. Sine ira et studio.

Tacitus

Wer nicht weiß, wohin er will, kann den Weg nicht verfehlen.

Walter Ludin