Zitate über Ähneln

Die Lemminge sind ganz allerliebst. Sie sehen aus wie kleine Murmeltiere oder wie Hamster und ähneln namentlich den letzteren vielfach in ihrem Wesen.

Alfred Edmund Brehm

Sehen Wesen Ähneln

Der Geist der Zeit ist von Verachtung für das Denken erfüllt.

Albert Schweitzer

Schlechte Bücher sind geistiges Gift. Viele Bücher taugen bloß zu zeigen, wie viele Irrwege es gibt.

Arthur Schopenhauer

Wer die Geduld verliert, verliert die Kraft.

Augustinus von Hippo

Das Elend hat seine Gesten. Sogar der Körper nimmt auf die Dauer Armengewohnheiten an.

Edmond de Goncourt

Woran wir glauben, dem gehören wir.

Eugen Vinnai

Nichts ist kostspieliger als ein Anfang.

Friedrich Nietzsche

Auch Erwartungen sind eine Art Reichtum.

Graham Greene

Der Mensch ist auch ein Federvieh. Denn gar mancher zeigt, sobald er eine Feder in die Hand nimmt, was er für ein Vieh ist.

Johann Nestroy

Es ist sicher, dass wir nicht vor 100 Jahren von einem anderen Planeten auf diesen herabgekommen sind.

Ludwig Wittgenstein

O meiner Jugend Sonnenschein, Du Himmel reinsten Blau's! Jung – lebt' ich in den Tag hinein, Alt – aus dem Tag hinaus.

Paul Heyse

Prinzipiell zufrieden ist nur der Idiot.

Paul Mommertz

Nichts gegen Klatsch und Tratsch. Man redet doch wenigstens miteinander.

Paul Mommertz

Auch ein einziges Haar wirft seinen Schatten.

Publilius Syrus

Werte Herren, laßt mich, bitte, eines natürlichen Todes sterben!

Samuel Garth

Wer zahlen muss, hat nie ein Rind zur Stelle.

Sprichwort

Ob ich gläubig bin? Das weiß nur Gott allein.

Stanislaw Jerzy Lec

Vierzig Jahre sind das Alter der Jugend, fünfzig die Jugend des Alters.

Victor Hugo

Pluriformität: Die Welt hat 24 Zeiten.

Walter Ludin

Mutterliebe! Allerheiligstes der Liebe! Ach! Die Erdensprache ist so ar, oh, vernähm ich jener Engel Chöre, hört ich ihrer Töne heilig klingen, Worter der Begeisterung wollt ich singen: Heilig, heilig ist die Mutterliebe.

Wilhelm Hauff

Man soll nicht bloß handeln, sondern es auch mit der Zuversicht tun, als hänge der Erfolg lediglich von einem selbst ab.

Wilhelm von Humboldt