Zitate über Gesell

Der Hausrotschwanz ist, wie alle Glieder seiner Familie, ein ungemein regsamer, tätiger, munterer, unruhiger und flüchtiger Gesell.

Alfred Edmund Brehm

Familie Gesell Glied

Echte Toleranz ist nicht möglich ohne Liebe.

Albert Schweitzer

Man muss zwar nicht unbedingt dumm sein, um hier zu arbeiten, aber es erleichtert die Sache ungemein.

Anonym

Aber wer klug ist, der lernt fürwahr vom Feinde gar vieles.

Aristophanes

Man soll nicht aus Mitleiden bewundern, noch aus Menschenliebe Beifall zollen.

August Wilhelm von Schlegel

Vor Sonnenuntergang soll man sich vertragen, vor allem mit seiner Frau, wenn man keine andere zur Verfügung hat.

B. Traven

Wenn man sagen will, daß der Mensch zu gering ist, um die Verbindung mit Gott zu verdienen, muß man sehr groß sein, um darüber zu urteilen.

Blaise Pascal

Nichts ist von der Erfahrung unabhängig, also ist auch nichts a priori Erkenntnis.

Carl Ludwig Schleich

So selten auch die wahre Liebe ist, wahre Freundschaft ist noch seltener.

François de La Rochefoucauld

Was ihr Weltkultur nennt, ist nichts anderes als eure provinzielle Erdkultur, sagte mit erstaunlicher Freundlichkeit die Gestalt von dem Planeten Dulong.

Gregor Brand

Hier wird ein Stück Weltgeschichte geschrieben.

Guido Westerwelle

Es war erstaunlich, an welche Übel sich der Mensch in Laufe seines Lebens gewöhnen kann.

Hans Ludwig Herder

Alles, was mir der Pfarrer noch erlaubt hat, hat mir nun der Doktor verboten.

Hermann Lahm

Von Gott kommt alles her, der läßt auch im Sterben die Seinen nicht verderben; sein' Hand ist nicht zu schwer.

Johann Rist

Optimismus baut Brücken über dem Abgrund.

Joseph von Majewski

Gefühle sind leise – ihre Auswirkung oft laut.

Klaus Ender

Nach der PISA-Studie müssen erst mal die Lehrer nachsitzen.

Klaus Klages

Die Unruhe hat alle Zeit der Welt.

Stefan Schütz

Dresden heißt die Kunst zu leben.

Volker Braun

Ein guter Schonkaffee schont nicht nur Herz und Kreislauf. Sondern auch den Geldbeutel.

Werner Mitsch

Gebt, daß ich nie so töricht sei, Zu traun der Menschen Schwur und Treu'.

William Shakespeare