Die Krankheiten unserer Zeit sind Aktionismus und Hektik.
Alfred Herrhausen
Was der Mensch aus sich macht, das ist er.
Adolph Kolping
Nur durch die Hoffnung bleibt alles bereit, immer wieder neu zu beginnen.
Charles Péguy
Wenn zwei Menschen über eine Frage verhandeln, dann werden sie anders, und die Frage wird anders.
Eduard von Keyserling
Kein Schicksal gibt's; es gibt nur Mut und Willen; sei stark durch dich, so ist die Palme dein.
Ernst Schulze
Die Vereinigten Staaten basieren in keiner Weise auf dem christlichen Glauben.
George Washington
Ein Gedicht ist immer die Frage nach dem Ich.
Gottfried Benn
Auf eignen Wert voll Prahlerei sein, ziemt sich nicht.
Hafis
Der Sieg allein bricht den Willen des Feindes und zwingt ihn, sich dem unsrigen zu unterwerfen.
Helmuth von Moltke
Ich finde eine gewisse Freiheit auf den Hochschulen den Jünglingen äußerst nötig. Sie gehört zum Wesen und Gedeihen des Denkens.
Immanuel Kant
Der Mensch gewöhnt sich an wiederholte Liebe, nicht an wiederholte Ungerechtigkeit.
Jean Paul
Ich glaube nicht an Gott, ich sehe ihn täglich.
Jean-Henri Fabre
Es genügt nicht, sich im Schatten zu halten, es kommt darauf an, zu wissen, in welchem Schatten.
Jewgeni Tarassow
Was zu wünschen ist, ihr unten fühlt es, Was zu geben sei, die wissen's oben.
Johann Wolfgang von Goethe
Ich schäme mich nicht, zuzugeben, was ich nicht weiß.
Marcus Tullius Cicero
Ich sterbe vor der Zeit; ermordet von der englischen Oligarchie und ihrem gedungenen Mörder.
Napoléon Bonaparte
Nichts macht die Frauen heutzutage so altern wie die Anhänglichkeit ihrer Bewunderer.
Oscar Wilde
Wenn sich Eltern über ihre Kinder beklagen, dann frage ich sie manchmal, ob sie das auf Vererbung oder auf Erziehung zurückführen.
Peter Hohl
Am sichersten reitet man auf dem Steckenpferd des Chefs.
Ralph Boller
Alle jammern in Deutschland, das Land stünde vor der größten Krise seit Bestehen der Bundesrepublik. Wenn man betrachtet, aus welcher Krise die entstanden ist, beweisen sich die Deutschen mal wieder als Oberjammerlappen.
Wolfgang J. Reus
Du großes Gestirn! Was wäre Dein Glück, wenn Du nicht die hättest welchen Du leuchtest.
Zarathustra