Der beste Schauspieler ist der, der nichts richtig gut kann.
Alfred Hitchcock
Wer nicht selbst handelt, der wird behandelt!
Anonym
Man sollte sich nicht die Hörner abstossen, indem man sie anderen aufsetzt.
Leben wir, so leben wir dem Herrn, sterben wir, so sterben wir dem Herrn. Darum, ob wir leben oder sterben, so sind wir des Herrn.
Bibel
Anschläge bestehen, wenn man sie mit Rat führet; und Krieg soll man mit Vernunft führen.
Die Zehn Gebote sind deswegen so kurz und logisch, weil sie ohne Mitwirkung von Juristen zustande gekommen sind.
Charles de Gaulle
Lachet nur, ihr reichen Erben, später müßt ihr selber sterben.
Erwin Koch
Vergiß nicht, daß jede schwarze Wolke eine dem Himmel zugewandte Sonnenseite hat.
Friedrich Wilhelm Weber
Ich bekomme Kopfweh, wenn ich mich lange in einem Hohlspiegel betrachte.
Georg Christoph Lichtenberg
Auch das scheinbar Beste auf der Welt wird zum Satan, wenn es nicht dient.
Hans Much
Wenige hören auf das gesprochene Wort. Aber schreib es auf, und selbst die unwichtigste Ankündigung bekommt eine Wichtigkeit, als wäre sie in Stein gemeißelt.
Hardy Krüger
Schweigen – ist schwierig – zu widerlegen
Heinz Stein
In der Bilanz des Lebens erscheint nicht, wovon, sondern wozu wir gelebt haben.
Herbert A. Frenzel
Das Haben gönnt seinen Anhängern keine Verschnaufpause.
Luciano de Crescenzo
Jedem nach den Bedürfnissen der Mächtigen!
Manfred Hinrich
Ich kann gar nicht so viel fressen, wie ich kotzen möchte.
Max Liebermann
Die Atombombe ist die zweckvollste und sinnloseste Tat der modernen Naturwissenschaft, der weltweite Tod, der Tod, der nicht nur die Leben, sondern das Leben zu töten vermag, der die Heimat des Lebens zu vernichten droht: die Erde.
Max Thürkauf
Glauben: Regulativ des Denkens. Denken: Regulativ des Glaubens.
Paul Mommertz
Ein Mann ist stets so jung, wie er sich fühlt, aber keineswegs so bedeutend.
Simone de Beauvoir
Dort wo alle groß sein wollen, will keiner das Boot rudern.
Sprichwort
Ich fragte eine Schnecke, warum sie so langsam wäre. Sie antwortete, dadurch hätte sie mehr Zeit, die Welt zu sehen.
Wolfgang J. Reus