Ich bin ein Teil all dessen, was mir widerfährt.
Alfred Lord Tennyson
Im Krieg ist die Wahrheit das erste Opfer.
Aischylos
Ehrlich währt am längsten, eine Lüge, die die Gauner ausgestreut haben, um die Überfüllung des Berufsstandes zu verhindern.
Alexander Roda-Roda
Wer den Frieden will darf keine Waffe bei sich tragen
Anke Maggauer-Kirsche
Das Buch - gewissermaßen der Anarchist unter den heutigen Massenmedien.
Anonym
Investition in Wissen bringt die höchsten Zinsen.
Benjamin Franklin
Berufserfahrung aus 30 Jahren: man hat immer zu viel oder zu wenig zu tun, nie genau soviel, wie man gerne möchte.
Eberhard Ewel
Auch das erotische Kunstwerk hat Heiligkeit.
Egon Schiele
Ein Glück, daß man sich in seinem Testament nichts vermachen kann.
Emanuel Wertheimer
Der Zeitgeist weht gerade ein wenig grün.
Frank-Walter Steinmeier
Ich bin überzeugt, sähen die Könige einmal ein schonungsloses Bild von all dem Elend des Volkes, es griffe ihnen ans Herz. Doch ihre Einbildungskraft ist nicht lebendig genug.
Friedrich II. der Große
Der philosophische Geist gibt Grundsätze an; diese sind die Quellen der Beurtheilung und die Ursache vernünftiger Handlungen.
Es gibt Medikamente, bei denen besteht die Hauptwirkung aus Nebenwirkungen.
Gerhard Uhlenbruck
Wenn also Geist, Seele und Leben sich in allen Dingen vorfindet und in gewissen Abstufungen die ganze Materie erfüllt, so ist der Geist offenbar die wahre Wirklichkeit und die wahre Form aller Dinge. Die Weltseele ist also das constituierende Formalprinzip des Universums und dessen was es enthält; d.h. wenn das Leben sich in allen Dingen findet, so ist die Seele Form aller Dinge; sie ist überall die ordnende Macht für die Materie und herrscht in dem Zusammengesetzten; sie bewirkt die Zusammensetzung und den Zusammenhalt der Theile.
Giordano Bruno
Mir ist die Formel 1 heute schon zu langsam.
Jacques Villeneuve
Den Tag feiern In den Wiesen der Gelassenheit liegen und in den Himmel des Glücks schauen. Sich an der Sonne der Zuversicht wärmen und an den Blumen der Freude schnuppern. Die Blüte des Augenblicks feiern.
Jochen Mariss
Von der französischen Sprache rede ich nicht, sie ist die Sprache des Umgangs und ganz besonders auf Reisen unentbehrlich, weil sie jeder versteht und man sich in allen Ländern mit ihr statt eines guten Dolmetschers aushelfen kann.
Johann Wolfgang von Goethe
Was wir Luxus nennen, ist nichts anderes als der durch die Resultate menschlichen Nachdenkens vermehrte Genuß bei der Befriedigung unserer Bedürfnisse.
Julie Burow
Nicht die Vollkommenheit allein ist es, die unser Gefallen erweckt. Schwächen verbinden die Menschen ebenso eng miteinander wie Tugenden.
Luc de Clapiers, Marquis de Vauvenargues
Sollte man es glauben, daß dieser selbe gewissenlose Gott, dieser moralische Kretin, zum Lehrer der Güte, der Sitten, der Milde, der Rechtlichkeit, der Reinheit ernannt wurde? Es erscheint unmöglich und verrückt...
Mark Twain
Vertrauen ist eine blühende Landschaft, die über eine Brücke zu einer noch viel schöneren führt.
Roswitha Bloch