Die Kunst ist: belehren ohne belehrend zu wirken.
Alfred Mohler
Solange wir jung sind, arbeiten wir wie Sklaven, um uns etwas zu schaffen, wovon wir bequem leben können, wenn wir alt geworden sind. Und wenn wir alt sind, merken wir, daß es zu spät ist, so zu leben.
Alexander Pope
Wenn manche klugen Menschen mit ihrem Wissen nicht allzu bescheiden wären, wäre das Wissen dummer Menschen vielleicht nicht so bescheiden.
André Brie
Keiner ersinne Arges in seinem Herzen gegen seinen Nächsten.
Bibel
Geiz und Neid sind lächerliche Eigenschaften.
Christine von Schweden
Freiheit ist, einen gewissen Abstand von den anderen haben zu können.
Friedrich Nietzsche
In einer neuen Umfrage gaben 85% der Männer an, sie würden im Haushalt helfen. Die korrekte Fachbezeichnung für solche Männer lautet: Lügner!
Harald Schmidt
Was macht jemand mit der Freiheit, der sie hat.
Helena Anhava
Es geschieht oft im Leben, daß Gott einem das Liebste versagt, daß Verhältnisse die schönsten Kräfte zu binden scheinen; aber der Herr will es so, und seine Ratschläge sind unerforschlich, und wenn der Herr Kräfte zu binden scheint, so ist es nur, damit andere und bedeutsamere sich entfalten.
Jeremias Gotthelf
Regelmäßigkeit ist die fürchterlichste Eigenschaft der Maschine.
Joseph Weizenbaum
Ursache und Wirkung werfen einander die Schuld vor.
Manfred Hinrich
Der euch Vertrau'n will schenken, den sollt ihr nicht mit Lügen kränken.
Marie von Ebner-Eschenbach
Ein Happy-End ist eine Geschichte, die nicht richtig zu Ende gedacht ist.
Orson Welles
Liebe kümmert sich nicht um künstliche Moral, sie erzeugt Glückseligkeit durch achtsame Aufmerksamkeit und daraus sich ergebender Annäherung zweier Fremder.
Peter Lauster
Sydney wurde von einer Vielzahl freizeitliebender Müßiggänger bewohnt. Alle liefen sie hemdsärmelig herum und picknickten den ganzen Tag.
Rudyard Kipling
Das Gefäß ist besser als der Deckel.
Sprichwort
In Kriegszeiten verborgt man kein Schwert.
Die Blicke sind die große Waffe der tugendsamen Koketterie. Man kann mit einem Blick alles sagen und kann doch immer einen Blick ableugnen.
Stendhal
Der Traum des Jägers, Das Trauma des Wildes.
Walter Ludin
Er setzt sich an eines Tisches Mitte, nimmt zwei Bücher und schreibt das Dritte.
Wilhelm Busch
Die Arbeit, die uns freut, wird zum Vergnügen.
William Shakespeare