Alfred Nobel Zitate

Ich bin besonders der Ansicht, dass große ererbte Vermögen ein Unglück sind, die das Menschengeschlecht nur in Apathie führen.

Alfred Nobel

Ansicht Fahren Menschengeschlecht Unglück Vermögen

Wenn ein Koch keine Petersilie hat, bleibt ihm nichts anderes übrig, als seinen Beruf aufzugeben.

Alexandre Dumas der Jüngere

So wie jedes Kind seine eigene Form des Fußes hat, so hat auch jedes seinen eigenen Charakter und seine eigenen Talente.

Christian Gotthilf Salzmann

So mancher brachte schon sein letztes Hemd nicht mehr zur Wäscherei, sondern gleich zum Finanzamt.

Erhard Blanck

Allen Leben steht unter dem Paradox, dass, wenn es beim alten bleiben soll, es nicht beim alten bleiben darf.

Franz von Baader

Ohne die blinden Schüler ist noch nie der Einfluss eines Mannes und seines Werkes groß geworden. Einer Erkenntnis zum Siege verhelfen heißt oft nur: sie so mit der Dummheit verschwistern, dass das Schwergewicht der letzteren auch den Sieg für die erstere erzwingt.

Friedrich Nietzsche

Reisen, mein Lieber, macht mich gesund, das weiß ich aus Erfahrung. Ich bin nie gesunder, als wenn mich das Posthorn aus dem Schlaf weckt.

Georg Christoph Lichtenberg

Und wenn alle anderen die von der Partei verbreitete Lüge glaubten - wenn alle Aufzeichnungen gleich lauteten , dann ging die Lüge in die Geschichte ein und wurde Wahrheit.

George Orwell

Gewalt als Mittel politischer Auseinandersetzung untergräbt unseren demokratischen Staat.

Helmut Kohl

Models haben auf mich eine Wirkung wie Kartoffeln auf einen Bauern.

Helmut Newton

Der ideale Lebensabschnitt, wenn er etwas später käme.

Herbert Henry Asquith

Alle unmittelbare Aufforderung zum Ideellen ist bedenklich, besonders an die Weiblein. Wie es auch sei, umgibt sich der einzelne bedeutende Mann mit einem mehr oder weniger religios, moralisch und ästhetischen Serail.

Johann Wolfgang von Goethe

Das Meer ist salzig wie die Träne, die Träne ist salzig wie das Meer. Das Meer und die Träne sind sich durch die Einsamkeit verwandt. Das Meer hat sie schon, die Träne sucht sie.

Karl Gutzkow

Philosophie ist ein ewiger, hoher, tiefblauer Äther, undurchdrungen und endlos.

Ludwig Bechstein

Aberglaube gräbt mit einem andern Spaten.

Manfred Hinrich

Nichts verhindert den rechten Genuß so wie der Überfluß.

Michel de Montaigne

In der kapitalistischen Gesellschaft ist die Arbeit die Ursache des geistigen Verkommens und körperlicher Verunstaltung.

Paul Lafargue

Wir können Jerusalem nicht zu einem neuen Berlin machen. Berlin ist vereinigt, warum soll Jerusalem geteilt werden?

Schimon Peres

Geizig in so einem zarten Alter! Andere Laster kann man verringern, dieses wächst!

Sophie Charlotte von Preußen

Das Verhältniswahlrecht hat uns in der Weimarer Republik Probleme bereitet und tut dies auch in der Nachkriegsrepublik.

Theodor Eschenburg

Auch das begleitet mich jetzt in den letzten Tagen, nach sieben Monaten Schreiben, ein Druck auf der linken Brust, hin und wieder beim Durchatmen. Es sind nicht Schmerzen, kein Stechen, ein sanfter Druck, so ist das Herz spürbar geworden.

Uwe Timm