Zitate über Vernichten

Meine Fabriken werden vielleicht dem Krieg noch früher ein Ende machen als Ihre Kongresse: An dem Tag, da zwei Armeekorps sich gegenseitig in einer Sekunde werden vernichten können, werden wohl alle zivilisierten Nationen zurückschaudern und ihre Truppen verabschieden.

Alfred Nobel

Fabrik Sekunde Truppe Verabschieden Vernichten

Wir alle behandeln andere Menschen und uns selbst auch als Mittel für bestimmte Zwecke.

Christiane Woopen

Die himmlische Seligkeit ist ihrem Wesen nach nichts anderes, als Liebe, Weisheit und nützliche Tätigkeit zugleich, das heißt, nützliche Tätigkeit durch Weisheit aus der Liebe.

Emanuel Swedenborg

Wenn wir heute die öffentlichen Hinrichtungen nicht haben, so haben wir heute zum Ersatz die öffentlichen Autounfälle.

Golo Mann

Was Computer noch mit uns treiben werden, das ahnen wir noch nicht mal vage.

Hildegard Knef

Die Zeitung kann sich das abscheulichste Verbrechen erlauben, niemand glaubt sich davon persönlich beschmutzt.

Honore de Balzac

Sie sind heute da, wo Ihre Gedanken der Vergangenheit Sie hingebracht haben morgen sind Sie da, wohin Ihre Gedanken der Gegenwart Sie bringen werden.

James Allen

Wenn ein Mensch ein Loch sieht, hat er das Bestreben, es auszufüllen. Dabei fällt er meistens hinein.

Kurt Tucholsky

Manchmal muß man einfach ein Risiko eingehen und seine Fehler unterwegs korrigieren.

Lee Iacocca

Was der Mensch nicht aus sich selbst erkennt, das erkennt er gar nicht.

Ludwig Feuerbach

Kein Mensch kann sich ohne sein Einverständnis wohlfühlen.

Mark Twain

Kunst ist keine Spielerei, sondern Pflicht dem Volke gegenüber. Sie ist eine öffentliche Angelegenheit.

Max Pechstein

Realist ist man nicht in jeder Realität.

Michael Richter

Nicht dazu sitzt der Richter da, um das Recht als Gunst zu gewähren, sondern um es als Urteil zu sprechen.

Platon

Nicht alles, was Menschen technisch und ökonomisch fertig bringen, dürfen sie der Natur zumuten.

Richard von Weizsäcker

Wehmütig grüßt der, der ich bin, den, der ich sein möchte.

Søren Kierkegaard

Erkenne ich meine Schwäche, finde ich auch Deine Stärke.

Sprichwort

Der Tod hat den Schlüssel zu der abgelegensten Hütte.

Sprichwort

Wer gegessen hat, wird für den Hungrigen kein Feuer machen.

Sprichwort

Die Unterscheidung zwischen Macht und Machtmißbrauch ist eine rein akademische. In Wirklichkeit ist beides ein und dasselbe: wer die Macht nicht mißbraucht, verliert sie. Und deshalb muß allen mißtraut werden, die uns versichern, sie erstrebten Macht, ohne sie mißbrauchen zu wollen.

Ulrich Erckenbrecht

Die Dauer des Todeskampfes einer Liebe hängt wie beim Menschen vom Herzen ab... Der mit dem stärkeren Herzen erleidet den längeren, qualvolleren Tod.

Wilhelm Vogel