Zitate über Fürsorge

Das Bild und es ist nur ein Bild , das Bild, anhand dessen man sich dieses tätige Wachstum der Natur Gottes am besten vorstellen kann, ist das einer zärtlichen Fürsorge dafür, daß nichts verloren geht.

Alfred North Whitehead

Bild Fürsorge Verlieren Vorstellen Wachstum

Wie in der physikalischen Welt, gibt es in der moralischen Krebsschäden, die immer weiter und weiter um sich fressen und die die Zeit vergrößert, statt sie zu heilen – es sind die eines verletzten Gewissens, eines vergifteten Bewußtseins.

Amalie Schoppe

Das Alter wägt und mißt es. Die Jugend spricht: So ist es.

August von Platen-Hallermünde

Selbstlob Wie? mich selbst je hätte ich gelobt? Wo? Wann? Es entdeckte irgend ein Mensch jemals eitle Gedanken in mir? Nicht mich selber, ich rühmte den Genius, welcher besucht mich, nicht mein sterbliches, mein flüchtiges, irdisches Nichts! Weil ich bescheiden und still mich selbst für viel zu gering hielt, staunt' ich in meinem Gemüt über den göttlichen Gast.

August von Platen-Hallermünde

Selbst Gott braucht die Werbung. Er hat Glocken.

Aurélien Scholl

Böse ist nicht der Tod, denn wenn er kommt, verstehen wir ihn nicht.

Diogenes von Sinope

Das Altern kann wahre Schönheit nicht zerstören. Was sie an jugendlichem Schmelz verliert, gewinnt sie an Würde.

Ekkehart Mittelberg

Freilich liegen die Themen auf der Straße, sagte der Dichter. Da müßte ich aber erst wieder einmal zu Fuß gehen...

Gerd W. Heyse

Ins geistige Abenteuer nimmt man den Regenschirm der Meinung mit.

Gertrud von Le Fort

Das Individuum geht verloren; das Andenken desselben verschwindet und doch ist ihm und andern daran gelegen, daß es erhalten werde. Jeder ist selbst nur ein Individuum und kann sich auch eigentlich nur fürs Individuelle interessieren. Das Allgemeine findet sich von selbst, drängt sich auf, erhält sich, vermehrt sich. Wir benutzen's, aber wir lieben es nicht.

Johann Wolfgang von Goethe

Daß wir uns in ihr zerstreuen, darum ist die Welt so groß.

Johann Wolfgang von Goethe

Der Krieg geht an keinem vorbei: Ob du willst oder nicht, der Krieg ist jetzt in jedem Leben gegenwärtig, in der Feigheit des einen, in der Tapferkeit des anderen wie in der eingeigelten Teilnahmslosigkeit des dritten.

Konstantin Simonow

Und der Mensch ward Geld und das Geld ward Mord.

Manfred Hinrich

Frauen und Liebe trennt nur der Verstand.

Novalis

Mich kann man töten, nicht aber die Stimme der Gerechtigkeit.

Oscar Arnulfo Romero

Ich weiß nicht, was mir mehr wurst wäre.

Otto von Bismarck

Wer Humor hat, kann sogar Spaß ertragen.

Paul Mommertz

Mancher Autor von unlängst glaubte kühn gegen den Strom zu schwimmen, während er in der Gosse strampelte.

Peter Sirius

Die Jugend ist optimistisch für die Zukunft, das Alter für die Vergangenheit.

Peter Sirius

Perlen liegen nicht am Meeresstrand - Du musst schon danach tauchen.

Roswitha Bloch

Auf eine grobe Lüge gehört eine grobe Ohrfeige.

Sprichwort